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IIIIIIIIININIIIIIIIMMI»» IIlIIi»I»»IM>!»N»M»» *** IlllllMIIIIllllllllllMINlII *** »IlllMIIIIIIIIIIlllllllNIM IlllllllllllllllllllllllllMlII IllllNIIIIlllMlNIMMMII IlllllllllMIIIMIlMIMIlll **« »IlIl»III»IIItt«l»IlIl»IIIl A In ,n«in«n» Veving« g«i«»ngt ss«l»«n zur rku»s«b«: Sophie Hsechftett Die Äeiiirat Rsiuau Geh. M. 4.—. <rsb. M. S.Z0 Der Herausgeber von wester„»ai»ns Monatsheften, vr. Friedrich Dusel, der den Uoinan für seine Zeitschrift erwarb, schreibt an» 1s. Februar s9l6 an die Ver fasserin: „Ast js «in Asitvsinnn in V«uts«hinnd geschrieben »vorder», der, aus der innersten <Nefühlsstin»n»ung seiner Tage hervorgewachsen, doch zugleich »nit schöpferische»» Uräften ins Land der Äugend weist — nicht bloss weist, sonder»» auch schon hiniiberschreitet — so dieser .... Hinter diesen» Urteil stehen viele andere gleichgeartete, aus einer über gnnz Dsntschlnnd verbreiteten, inannigfaltigen und auspruchsvollen Leserschaft. Da kann es nicht sweifelhast sein, dass den» Werke auch in der Buchausgabe eiu glückliche* Erfslg beschieden sein »vird. VsndrrseibsnVersnsserin «vs«l,ren«ninn»«in«>nV«vi«»g«dr«rrsn,nn«: Liapellen-s*f risn»«» Ä«»«it« rknslns« Si«h. rn. 3.3V, g«b. Ai. 3 — Sehusttcht^ Schsnheit, Däiuine*uiig z»n«rt« rknslng« <s«h. r». s so. g«v. rn. 3 — Ä«l» li«f«v« di«s«s Vrrct? „SV Lrsetzsinsn init 4<»A>»-7/b. Linbnnd nett«. Ges*g rilülle* Vevlag Müucheu