. 1^ 259, 6. November 1908. Fertige Bücher. 8oobon 18t, srsekiörlsn: kaläur (Z) vrama VON ^ulli/vig ksdi'klikl'og. 6iied8edMl:l!vomVkrfa886l'. Dakrsakrog', äor 8iek al8 Nalor oinori docloutonäoa kiaMtzll Akmaeüt Kat, 18t. al8 Diebtsr äureü 86M6 Vor- öffsntliekurlAorlim.Iürmor', ,,Vo1k86rrisy6r" u. a. 81. nieki msbr unbokamit. Nit „8a1äur" tüsirt or 8ieü rum 6r8t6u Nalo al3 Dramatiker ein. Da8 8uek virä aueb äae Int6re886 äer Dibliopkilen erwecken, äa ee eiZenarti^ aue^eetattet i8t. Wir liekern aut Wun8ek in Xommi88ion. 8tutt§art. DoekL6ktun§8voI1 tzreiner L fseisser. Jules Barbey d'Aurevillh Vom Dandytum lind von G. Bruminell Autorisierte Übertragung nebst einer Einleitung von Richard Schaukal Brosch. 4 M., geb. 5 M., 35 signierte Luxusexpl. 15 M. Maximilian Harden bespricht als Erster das am 26. Oktober versandte Buch wie folgt: (^er Verfasser des bekanntesten und graziösesten neuen Dandybuches („Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser") war für diese Aufgabe <der Übersetzung) besonders ge eignet .... Das Buch fesselt und blendet, es kommt für einen wichtigen Teil deutscher Leser just zu rechter Zeit: also darf man an nehmen, dass ihm die ersehnte Breite des Er folges heute nicht fehlen wird". Bereits in fünfter Auflage ist erschienen: Leben und Meinungen des Herrn Andreas von Balthesser eines Dandy und Dilettanten. Mitgeteilt von Richard Schaukal Brosch. 4 M., geb. 5 M., 25 signierte Luxusexpl. 15 M. Wer das seltsame Buch liest, verschafft sich einen intimen Genuß und nimmt zu an Weisheit". (Hamburger Fremdenblatt) 1642*