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263, 11. November ISO?. Angebotene Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d, Dtschn. Buchhandel. 12009 Angebotene Bücher ferner: D. Heroins in IsipriA: Lxemplrirs! Löwe, Ulltsrrioütgbritzle: Lnxlisoü. . Lranrösisoü. I OriZbä. (orä. se 6 ^H) Italiknisoü. l tör fs ^ 2.65 bar. Lxaniscli. l — Lauäklslrorrksxoiiclkli^: Vevlseb- UnAliseb- I'rsnrösisob. Oeutsob - Itslie- nisob-Lpsirisob. OriZbäs. (je ^ 7.50) )s 3 50 H dar. Lk3.NV3.is, grosse äsutsob - krsnrösisobe kÜrL86I)IoZ'ie. 2 slsrbe Läs. Lroseb. 3 bar; ged. 4 ^ dar. Ittürlngsr Vorls-Asanstnlt in W.-Icms: 500 Naumann, NslnrAsseb. ä. Vögel Nittst-Ituropss. 12 Läe. NkU. Lrosob. 75 geb. tllwäbä. 100 ^ bsr. 6. IVinoirsIrnLniis LuebbälA. u. OsbrmittsI- Vnsts.lt 6. in. b. 8. in Berlin 8.1V. 48: 1 Ls/sers Lüobsrlexibon 1750—1823. 2 Läo. 1 — äo. Lä. 7 - 32. 1833—1902. 6sb. 1 Linriobs' IIslbssbrslrsIsloA 1901—04, 1905 Bä. 1. Beb. 1 — äo. 1901—05. Beb. 1 — äo. 1883, 85—87, 89—1900. Oed. 1 — Repertorium r. Lstslog 1876—80. 1 Ileiusius' Büoberlexibon 1811-—51. Rplt. 1 — äo. 1700-1834 in 8 Bäu. 1 Ibe Relersuee Ostsiogns ol Ornrsnt. Lieb. äos. Ooublor in Wien II, Brsterstr. 9: Miwilirii Leliwiilt V38 xeknle Oebol« Lin lioinan an8 äsin Leben. 2 stsrbs Bsnäs (in 50 Ltgn.) (1899 8sit.) statt (14 10.— l^.1.50 Hsin3 61nn8nit2sr in 8tnttgsrt: 1 Limplirtissimus. äsbrg. I. Rplt. 1 — äo. äsbrg. II. (Ho. 40-52 lebten.) 1 — äo. äsbrg. III. (No 31. 32 lebten.) 1 — äo. äsbrg. IV. (Ho. 37, 39, 40, 41, 42 lebten.) 1 — äo. äsbrg. V. (t4 Nrn. lebten.) tliir 140 ^ netto bsr. 1 tltisgsnäe Blätter. 6sNt1 1—6 n. 26 kör 25 luvaliäsuäsuIr-Luoblr. in Obsmnitr: *lisngs, Bä., äio Lolästen Rrisäriebs ä. Brossen. Nit 31 0rig.-2siebnnngsn v. V. ä. v. NsnLst. 1855. Leblosssrs Weltgesebiobte. 20 Orig.- UlLbäs. Heuests Voll. (Neu.) Bibliotbslr ä. nttgein. n. prsbt. Wissens. 5 Origbäe. Rplt. Bsrrs, Bsmpkbesssl. Origbä. 1906. (Neu.) W. droos in Oobienr: *1 Ristsebel, I^eitlsäen 2um Lereobneu nnä btntvsrksn von I^üktuiigs- nnä Aeinungssntsgen. Künftig erscheinende Bücher ferner: Verlag von franr veulicke in Wien unä l.eipri^. In meinem Vsrtsgs srsobsinsn äsmnäebst: Hieoritz üer kläwI6H8686lläkt6 Von Brolessor VilEllri Lronrin Breis ^ 2.50 Bür äio Vrbsit Lrensins bommsn stto in Bstrsobt, äie sieb mit Börsen Assebäkten bslsssen, äsnebsn sber suob stts Nstbemstibor nnä äio Bsbrsr sn böbsren Bsnäolssobntsn. Die wiener ^Li80ll6-IllclU8lri6. Von «käiviA Lember^er. Wiener stastsrvisseusebsktliobv Ltuäisn, bersnsgsgsbsn von Bä murrä Lsrustrib nnä btugen von Bbilippovieb in Wien. Lisbentsr Bsnä. Zweites Ilslt. I'rsis irn Xbonnsinont ^ 5.— Breis in» BiuLslvsrbsuk 6.— Die Wiener Wäsebs-Inäustris nimmt niebt bloss in Östsrreiob, sonäern sneb im Woltbsnäel eins so borvorrsgeväe 8tsllung sin, ässs ibrs Letrisbskormsn nnä ibrs Vrbeits- beäingllvgon in votbsvirtsebslttiebor nnä sorislpolitisobsr Binsiebt von sltgsmoinersm Interesse sinä. Die LuLullkt OoLlerreLed-IIuKarvL unä äie llaltuvA Ü6r(xrv88- IIIÖLltl6. Von 8cotU8 Viator. Ilvbersstrt von Hiss Rroebbsnssn. Nit einer Vorreäs von I'rol. Or. 0. Lroebbsusen. I'rsis ^ 1.40 Oio Lrosebürs ist mebr sts eins blosse Oetogenbeitssobrilt; sie dringt, rvie äer Borsnsgober äer äontsobsn Obsrsotrnng ssgt, ,oins Oesebiebts äor Oogonrvsrt Luropss, äio 2u tebroo äie 8obute versäumt nnä äio Isrtoiprssse niobt nsobbolt". Interesse sn ibr rveräon stte Osbitäoten bsboo, äsnen äio xotitisobo üonstottstion unserer I'sgs niobt gtoiobgüttig ist. Wien nnä I/eixrig, 8. November 1907. D6Ull6ll6. H. Haessel Verlag in Leipzig. Demnächst erscheint: Gedichte von Adolf Frey. Zweite vermehrte Auflage. Broschiert M. 5.— ord., M. 3.75 netto, M. 3.40 bar. Eleg. in Leinen gebunden M. 6.— ord., M. 4.50 netto, M. 4.— bar 60 Exemplare wurden auf imitiert Bütten abgezogen, in Ganzleder gebunden und vom Verfasser eigenhändig numeriert und signiert. — Der Preis eines solchen Exemplars ist M. 15.— ord., M. 12.— bar. Markige, formvollendete Verse, aus denen ein feiner, vielseitig gebildeter Geist spricht! In keinem der Gedichte begegnen wir einem alltäglichen Gedanken, alles ist originale Schöpfung eines echten Dichters. Namentlich hat die Ballade und das feinfühlende lyrische Stimmungsbild in diesen Gedichten einen sowohl inhaltlich bedeutenden als formvollendeten Ausdruck gefunden Die Sprache Adolf Frey's ist von einer ganz besondern Tonfülle, ohne daß dieselbe irgendwie gesucht wäre. Um so mehr wirkt sie in ihrer schlichten Einfachheit und in ihrem dennoch großen Gehalte. Frey's Gedichte haben Mark in den Knochen und Sehnen im Leib. Wie stolze Söhne eines freien Landes gehen auch sie sicheren Schrittes und Hellen Auges durch die Welt. Ich bitte, zu verlangen. Leipzig. H. Haessel Verlag. Fortsetzung der Künftig erscheinenden Bücher f. nächste Seite.