Volltext Seite (XML)
1476 Künftig crjchcincnde Bücher 63, 16. März 18Sl Neu! s12I05j 3. Lieferung. AKgemeine Geschichte der bildenden Aünjte von Professor I)r. Alwin Schultz. Reich illttstrirt mit Tlbbildnngen im Text, Tafeln und Farbendrucke». Ca. 30 Lieferungen st 2 ^ ord. 33Lg°/g Rabatt. Freiexemplare 11/10. In 14 Tagen wird die 3. Lieferung ausgcgebcn. Es gereicht uns zur Freude, dnnkbar nussprecheu zu können, das; das große Interesse, welches der verehrt. Sorti mentsbuchhandel von Anfang an unserem neuen Unternehmen entgegengebracht hat, noch immer im Wachsen ist. Nicht oft wird ja auch ein solch absatzfähiges Werk auf den Markt gebracht, ein Werk, welches sich an die weitesten Kreise der Ge bildeten wendet, bei allen Kunstlicbenden freudigste Aufnahme findet und jede Arbeit, die Sie auf seine Verbreitung ver wenden, lohnt. Auch die 3. Lieferung geben wir thätigen Handlungen noch ä, cond. Sie ist aufs splendideste ausgestattet und eignet sich deshalb zu einem neuen wirkungsvollen Vcrtriebsmittel. Durch Ansichtssendung derselben werden Sie jeden, der durch die beiden ersten Lieferungen eine Anregung erhalten hat, als Subskribenten des Werks gewinnen. Firmen, welche vor Erscheinen nicht besonders bestellen, werden wir von der 3. Lieferung eine ihren Bezügen von der ersten und zweiten Lieferung ungefähr entsprechende Anzahl unverlangt ü cond. expedieren. Zur Charakterisierung des in allen Kreisen für das Werk vorhandenen Interesses citieren wir einige aus den vielen anerkennenden Urteilen der Presse: Wochcu-Nundschau für Kunst, Litteratur u. Musik 1894. Nr. 51. . . . Für heute sei deshalb nur noch der überreiche Jllustrations- schmuck, die hohe Vollständigkeit und die meisterhafte Aus führung des würdigen Anschauungsmaterials rühmend hervor- gchobcn. Wir sinv fürwahr durch frühere Prachtwerke des altbewährten Grotc'schcn Verlags an starke Ansprüche gewöhnt, wenn nicht gar verwöhnt, dennoch überrascht die Gediegenheit und Vollendung des schon in der ersten Lieferung Gebotenen. Zeitschrift des Vereins deutscher Zeichenlehrer 1894. Nr. 32. Der Verlagsbuchhandlung gebührt bezüglich der glanzvollen Ausstattung dieses prächtigen Werkes mit umfassenden künstle rischen Illustrationen, die das gesamte Kunstschaffen aller kunst pflegenden Völker wirkungsvoll zur Anschauung bringen, die höchste Anerkennung. Es ist ein Genuß, diese herrlichen Tafeln und künstlerisch ausgeführtcn Tcxtbilder zu schauen. . . . Das Werk ist nicht nur für Schul- und Lehrerbibliotheken, sondern so recht für den Familienkreis aller Gebildeten geschaffen. . . . Das allgemein auf die Pflege des Kunstsinnes gerichtete Streben der Gegenwart muß das Erscheinen eines so viel versprechenden Werkes mit Freuden begrüßen. Badische Landpost 1895. Nr. 49. Ucberall im Text finden wir dieselbe schlichte Art, wie sie Goethe bei Beschreibung und Besprechung von Kunstwerken eigen war, im Gegensatz zur Kunstphilosophie eines Schnaase oder Lübke. Manches aber, was der Text nur angcdcutet hat, wird sofort dem Auge klar gemacht durch die verschwenderische Fülle von Illustrationen, die in solcher tadellosen Wiedergabe keine andere Kunstgeschichte aufzuweisen hat. Wir bitten um fortgesetzte thiitigste Verwendung. Ceutralorgan für die Interessen des Rcalschulwcscns. 1895. Heft XXIII. Ein solches Werk war längst Bedürfnis »nd ist gewiß ein ebenso großartiges als auch schwieriges Unternehmen, dessen Gelingen in fast keinen: Verhältnis zu dem sehr mäßigen Preise stehen wird Nach all' diesem Gesagten ist die ge spannte Erwartung auf das Kommende eine berechtigte. Moderne Knust. 1894. Heft 8. Die erste Lieferung verspricht ein außerordentlich gediegenes Werk; die Illustrationen sind mustergiltig. Zeitschrift für christliche Kunst. 1894. Nr. 10. Ein groß- angelegtes Werk Daß es aus einer einzigen Hand her- vorgchen soll, hat etwas Bestechendes wegen der Einheitlichkeit der Auffassung und mit großem Vertrauen darf man ihm ent gegensetzen, denn diese Hand ist eine sehr bewährte, eine von den wenigen, die solchen gewaltigen Aufgaben gewachsen sind. .... Möge der Zuspruch den Verfasser wie den Verleger zu den höchsten Leistungen ermuntern, denn zu einem so wichtigen und hervorragenden Werke werden sich nicht leicht wieder so berufene Unternehmer die Hand reichen. Littcrarischc Nundschau für das katholische Volk 1895. Nr. 2. Die Verlagsbuchhandlung bietet nach der Seite der Ausstattung eine der glänzendsten Erscheinungen des Kunstmarkts. Ids ^.ruatour ikUotoArapIrsr 1896. Xo. 542. . . . Ibis rvorie null torru ouo ot Urs ruost important oontrilrutions to tbs Iristorz ot' art, ancl an invaluablo rskorones boole. Berlin 8.^V. H6, Hafenplatz H. G. Grote'sche Nerlngsbnchhnndlnng Separat-Conto (Rlüller-Grote L Banmaärtel).