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WM„U,!,MUUMUMUM!UUl u >l UlMUUUUUUIUMIMUMIUUMMMlUMUUMI, UlUUUlUUIU lmmmmumuumumum UUUlllU« UllUUU mumumum IUM«U!lUUUMlUU>«l>UUUUlUUUUll>lUUUU»llll!UUUl>UlUUUUUlUli>UIUl!- 5810 Börsenblatt f. I. Dtschn. Vuchhander. Fertige Bücher. M 123, 17. Juni 191g Ul!UlU«MUU»U uuuuuuu lUUIMMUMMMMUUMM NU um WM mm» MUMM MUMUMMMMMMM Vor kurzem wurde versandt: Der Wille zum Drama Neue Folge der „Wege zum Drama" Deutsches Drameujahr 1911 — 1918 von Julius Bab Julius Bab, einer unserer feinsinnigsten und be- O kanntesten Kritiker, nimmt hier nach 7 jähriger Pause die Führerarbeit wieder auf, die er mit seinen eine neue Epoche der Dramenkritik einleitenden „Wegen zum Drama" (die jetzt vergriffen) und „Neuen Wegen zum Drama" begonnen hat. In nahezu lückenloser Überschau wird Deutschlands dramatisches Schaffen von I9II - 1918 gewürdigt; die Bestrebungen von Gerhart und Karl Hauptmann, Thomas und Heinrich Mann, Moritz Heimann, Kyser, Sternheim, Wedekind, Eulen- berg, Essig, Harlan, Sorge, Unruh und vielen anderen bis zu de» allerjüngsten „Expressionisten" werden am Sinn und der Notwendigkeit der dramatischen Form gemessen, und so wird in immer neuen Umschreibungen die große Idee des Dramas in ihrem Verhältnis zu Zeit und Ewigkeit, Person- lichkeit und Menschheit dargesteüt. Ein 2. Teil, der eine Zahl großer „Vollendeter" in wesentlich bejahend gestimmten Essays zur Darstellung bringt und als Meister des Dramas in wachsender Größe: Wilden- bruch,Björnson,Jbsen,Strindbcrg, Hebbel, Büchner undShakespeare vorführt, gibtdemBandeeine beson ders wertvolle Ergänzung. - Diese Dramaturgie der Moderne wird das Handbuch aller Inter essenten des Dramas überhaupt und somit zweifel los bald vergriffen sein. Bitte, bestellen Sie direkt, falls Sie Ihren Bedarf noch nicht aufgegeben haben. Preis broschiert auf holzfreiem Papier M. 12.—, gebunden M. 15.- 2 Probeexemplare liefern wir mit PO°>g Sonderprospekte über Babs Schriften unberechnet. UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUIttUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUMU Oesterheld k Co. Verlag/Berlin W.15 Für die Reisezeit! FürLcihbibiothekcn! Zu de» gelcsensten Büchern gehören Hl die spannenden Romane der A Gabrycle Zapolska, von denen wir jetzt neue Auflagen Herstellen ließen, die also wieder geliefert werden können. Wir empfehlen: Die Hölle der Jungfrauen Wovon man nicht spricht Der P o l i z e i m e i st e r Frau Renas Ehe S o m m e r l i e b e Preis M. 5.50 brosch., M. 8.— gebd. pro Band Aristokraten Preis M. 6.— broschiert, M. 8.50 gebunden Woran man nicht denken mag ist vergriffen! Hamburger Kremdenblaü: Sr ist -in dllst-i-s Gemälde, das di- meisteihafte Schilderungtkunst der Zapolska in diesem Noman B. Z. am Mittag: Die Zapolska ist ein weiblicher d e u t u n g. Was bei ihr sofort auffällt, ist ihre fast männliche Breslauer Generalanzeiger: Die Essenz der Zapolskaschen Noman- kunst jist die fast sublime Eharakterisierungskunst, die Fähigkeit, Tagespost, Graz: Jedenfalls ist diese Polin lesenswerter als der berühmte Henryk Sientiewicz, dessen Werke von deutschen Lesern verschlungen wurden. Zur Belebung des Interesses liefern wir einmalig, auf beiliegendem Verlangzettel 2 Probeexemplare mit 40°>o Rabatt. um l umm mu mmummmu IUMUMMU Oesterheld K Co. Verlag/Berlin W.15 lUUUUUUUlUUUUUUUUUUUUUUUUUUUM'UUUIUUUttUUUUUUUUUUUUlmMUUUUUUUMli: MUUUMUUUUUUUUUUUUUUMUIMUUUMUMUUUUUUUMUlUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU SlllUUUUllUUlUUlUlUlUUUUUUUUUUUUUUUUUUlUUUUUUUUUlUUUUlllUUUlllUUUMUUUIUttMUUUUMUUUUlUUUUllUUUlUUlUUUlUUUlUMUUUUUMUUUlUUUlUlUlllUUUUUlUllUUUUlUUUUUIUlUUUIUlUUUlUUUUUUUUUUUUlUlUlUUUlllU MUUMMIMUUS