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209, g. September 1910. Fertige Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschtt. Buchhandel. 10251 Amtliche Empfehlungen von Gumbinnen, Amtliches Schulblatt, 30. Nov. 1909: Wir empfehlen erneut aufs wärmste diese Schriften des rühmlichst bekannten Verfassers zur Beschaffung von Schüler und Volksbibliotheken. Marienwerder, König!. Regierung, 18. Nov. 1909: Auf das Schreiben vom 8 Nov. d. I. erwidern wir, daß wir im amtlichen Schulblatt auf die Erzählungen des Lof- Predigers Fromme! aufmerksam gemacht haben. Berlin, Landwirtschaftskammer f. d. Prov. Brandenburg, 8. Okt 1909: Wir erwidern ergebenst, daß wir die Erzählungen von Emil Fromme! den uns angeschlossenen landwirtschaftlichen Vereinen sowie den von uns unterstützten ländlichen Volks büchereien zur Anschaffung empfohlen haben. Potsdam, König!. Regierung, 8. Januar 1910: Wir haben im amtlichen Schulblatt auf das Erscheinen der Erzählungen des Lofpredigers Emil Fromme! hin gewiesen. Stettin, Kirchl. Amtsblatt des König!. Konsistoriums der Prov. Pommern, 21. Okt. 1909: Diese trefflichen, unterhaltenden und humorvollen, von christlichem Geiste getragenen Schriften eignen sich gut für Volksbibliotheken und Maffenbescherungen. Sie sollen zur Bekämpfung der Schundliteratur milhelfen und können auch wegen ihrer schönen Ausstattung aufs wärmste emp fohlen werden. Posen, König!. Ansiedlungs-Kommission für Westpreußen und Posen, 14. Nov. 1909: Ich habe die Anordnung gern getroffen, daß in dem amt lichen Anzemer die Leser auf diese Äefte durch eine ent sprechende Notiz aufmerksam gemacht werden. Auch hat die Buchhandlung E. Hierselbst Weisung erhalten, diese Lefte den von ihr alljährlich zu liefernden Ansiedlungs- Volksschulbibliotheken einzuverleiben. Breslau, König!. Negierung, 8. Dez. 1909: Diese Ausgabe erscheint für Massenbescherungen, Volks-, Jugend und Vereinsbibliotheken wegen des billigen Preises der einzelnen Lefte besonders geeignet. (An die haupt amtlichen und die evangelischen nebenamtlichen Herren Kreisschulinspektoren des Bezirks.) Breslau, Kirchl.' Amtsblatt für den Geschäfts-Bereich des König!. Konsistoriums der Prov. Schlesien, 19. Okt. 1909: Die Anschaffung dieser geschmackvoll ausgestatteten Hefte für Sonntagsschulen, Massenbescherungen, Jugend- und Volksbibliotheken, Anstalten der inneren Mission, kann warm empfohlen werden. Liegnitz, Der Regierungspräsident, 11. Nov. 1909: Ich habe auf die Ausgabe der Frommelschen Erzählungen in 30 Heften zu 20 Pfennig in unserem Amtlichen Schul blatt aufmerksam gemacht. Magdeburg, Königl. Regierung, 22. Dez. 1909: Auf die in Ihrem Verlage erschienenen Erzählungen des Äofpredigers Emil Frommel haben wir im Amtlichen Schulblatte des Regierungsbezirks Magdeburg hingewiesen. Emil Frommels Erzählungen Magdeburg, Amtliche Mitteilungen des Königl. Kon sistoriums der Prov. Sachsen, 19. Okt. 1909: Die Hefte dürsten für Sonntagsschulen, Maffenbescherungen, Volks-, Jugend, Vereins- und Soldatenbibliotheken, An- ftalten der inneren Mission und Krankenhäuser vorzüglich geeignet sein. Erfurt, Königl. Regierung, 13. Nov. 1909: Wir werden die Schriften Emil Frommels im Amtlichen Schulblatt zur Anzeige bringen. Kiel, Evangelisch-lutherisches Konsistorium, 16. Nov. 1909: Wir werden die Bände bei den Mitgliedern unseres Kollegiums in Umlauf setzen. Kassel, Königl. Negierung, 20. Nov. 1909: Wir werden auf die Frommel'schen Erzählungen in unserem Amtlichen Schulblatte empfehlend Hinweisen. Wiesbaden, Königl. Konsistorium, 12. Nov. 1909: Wir werden auf die Lefte in der nächsten Nummer un- seres Amtsblattes empfehlend aufmerksam machen. Koblenz, Königl. Konsistorium der Rheinprovinz, 20. Sept. 1909: Auf die Serie der Erzählungen von Emil Frommel werden wir in unserem kirchlichen Amtsblatt empfehlend aufmerk- sam machen. Trier, Königl. Regierung, 25. Nov. 1909: Wir haben gerne auf die Sammlung der Erzählungen des Äofpredigers Emil Frommel in unserem Amtlichen Schul- blatte aufmerksam gemacht. München, Oberkonsistorium, 16. Dez. 1909: Da unsre Geistlichen zu unserer Freude sich in erhöhtem Maße der Volks- und Iugendbibliotheken annehmen, wollen wir dein Wunsche der Verlagsbuchhandlung ent sprechend auf die von Wiegandt L Grieben in Berlin veranstaltete Einzelausgabe der bekannten trefflichen Er zählungen des Hofpredigers Emil Frommel verweisen. (An die k. Konsistorien Ansbach und Bayreuth sowie an das k. Dekanat München ergangen.) Karlsruhe, Großh. Badischer Oberschulrat, 8. Okt. 1909: Auf Ihre Einsendung vom 13. d. M. erwidern wir, daß wir im nächsten Schulverordnungsblatt auf die Frommel'schen Erzählungen empfehlend ansmerksam machen werden. Badische Pfarrvereins-Blätter, 1. Nov. 1909: Wenn gute und billige Bücher den erfolgreichsten Kampf gegen die Schundliteratur führen, so gebührt dem Unter nehmen des Verlages Wiegandt L Grieben in Berlin warme Anerkennung und Förderung. Unter den Schrift stellern, die populär und packend, aber doch auch veredelnd und erhebend schreiben, steht mit an erster Reihe Emil Frommel . . . Oldenburg, Kirchlicher Anzeiger für Stadt und Land Oldenburg, 25. Dez. 1909: Die Erzählungen atmen gesunden Geist und sind meist amüsant zu durchlesen und zu durchdenken Von ihnen geben eine treffliche Lektüre für Knaben diejenigen, die Soldatengeschichten behandeln. Detmold, Fürst!. Lippisches Konsistorium, 15. Nov. 1909: Wir werden die Herren Volksschullehrer des Landes gern auf die Erzählungen des Hofpredigers Emil Frommel zwecks Anschaffung für Schulbibliotheken zur Bekämpfung der Schundliteratur aufmerksam machen. 1335*