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ir 248, 23, Oklober 1912, Fertige Bücher, !!!!i!iiMiiiii!ii!!iii!iiiill!Wiiiiliiii!!!M!iiii!!!Mi!i!Ii!i!iiiiMMiiiiiiiiiiMMili!lW!i»!!!iii!iiI!i»iiiiii!iiii!!iii!!!!l!lll!«!iiii!!liiili«MMWlii!i!iii!!MMM!!iMMW!iM!ll!!!Mii!!i!»!i»ii!!!!!M!!!i!!!!!!!M!il!MiiiiiiMi>jiiiiiii zu eigen: »Gottsucherlieder" heißt ja eines seiner Bücher. Nicht eine überkommene Wahrheit ist es, die er predigt: er sucht das Licht und hilft uns suchen. Keineswegs aber sind die Saiten seiner Leier nur auf diese eine Melodie gestimmt, sondern eine reiche Fülle strömt uns aus seinen Liedern wie aus seinen Balladen entgegen. Ein solcher Dichter mußte gerade in Deutschland einen weiten Vecehcerkreis finden, und daß er ihn fand, bezeugt die Würdigung seiner Bücher in der gesamten Presse, Wir geben daraus im Nach stehenden einige wenige Proben: »Das Register seiner Töne zeigt einen Reichtum, -in- Abkönungsfülle. die kein lebendiger Lyriker umfassender der Türmer. Mai 1910 »Ein Buch voll blütenreichem Wohlklangszauber und ein Buch voll harter, eherner Kraft, das männlichste Buch, das mir seit lange vorgekommen ist. . . . Und dazu diese scharf geschliffene, oft wie Eisen und Erz geschmiedete Sprache! Diese Wortkraftl Alles stark, einfach." Vaheim. Oktober 1908 gesunde Sinnlichkeit." Ver Geisteskampf Ser Gegenwart. September 1909 »Ein Glanz und eine Schönheit, eine Kraft und ein Reich- tum der Sprache, wie wir sie lange nicht gefunden haben." Gremrr Kirchenblatt. Oktober 1909 neuesten Balladenbuch auch in die allervorderste Reihe der deutschen Balladendichtung gestellt." Tägliche NunSschau. Dezember 1909 »Als Naturdichter und Liebessänger. als Gottsucher und über uns ausgeschüttet, der fast berauschend wirkt." Düsseldorfer Generalanzeiger. Juni 1909 »In jedem der drei Teile. ,Gott*. ,Natur*. »Leben*, wie er seine Gedichte teilt, finden sich wahre Perlen religiöser Der Nrichsbote. Dezember 1911 »Jeder findet hier einen frischen Trunk, denn Schülers Dichtung ist eine frische Quelle." Der Tag. Dezember 1911 »Die Kunst Schülers hat etwas Segnendes und Erlö sendes. Ein reiner, starker Hauch des Lebens geht von seinen Liedern aus; man fühlt sich getröstet und gestärkt, erhoben und erheitert, wenn man in diesem lyrischen An- dachtsbuche gelesen hat." Kölnisthe Zeitung. März 1912 Wir bitten unsere Geschäftsfreunde, sich den Vertrieb der ungemein günstig auf genommenen Gedichtbücher Gustav Schülers, deren gute Ausstattung sie u. a. für Geschenk zwecke sehr geeignet macht, tunlichst angelegen sein zu lassen. Zur Erleichterung des Vertriebes stellen wir einen Prospekt her, den wir unberechnet liefern und zu verlangen bitten, — Die Bezugsbedingungen haben wir für alle fünf Bücher übereinstimmend wie folgt festgesetzt: in Rechnung und gegen bar 30°/°, Einbände 25°/°; Partie 11/10 unter Berechnung des Einbands für das Freiexemplar. Verlangzettel anbei. Stuttgart, im Oktober 1912 I- G. Cotta'sche Buchhandlung Nachfolger Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel. 79. Jahrgang. 1692 !!!!ii!l!!!!i>iWiiiiii!!iiiiiiliii!iiiiii!liiiiiiiiiii!iiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiliiii!iii!ii!i!ilijIi!i!i!!ii!i,!!i!ii!iiiii!!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!!,iii