Das Zittauische Gregori-Fest, Wird Auf Hochgeneigte Genehmhaltung Der Patronen, die Woche nach Cantate, Von der Gesam[m]ten Studierenden Jugend, Alten Herkommen gemäß, aufgeführet werden
Titel
Das Zittauische Gregori-Fest, Wird Auf Hochgeneigte Genehmhaltung Der Patronen, die Woche nach Cantate, Von der Gesam[m]ten Studierenden Jugend, Alten Herkommen gemäß, aufgeführet werden
Untertitel
Und nachdem Etliche Chore von neuer Invention Dabey erscheinen sollen ... Vorgestellet
WasMndreUhor. Aelltt den Anfang und das Fernere Wachsthum der Stadt Zittau vor/ durch folgende Personen. r. Atum trägt einen Schild mit dem Wappen 2. Ein Knabe führet die Schrijstr 6LKMH VLMNH Z-) Zlvry Knaben in grün und weiß gekleidet/ führen kleine Meßtnge 4) Spritzen. Liner vedeutet das Jefchkewäßer/ der andere die Golvbach/ welche durch die Röhre» in die Stadt geleitet wepden. Jener hat das Wort: 5^1. V- LLimL. Diesekr^U.^^l^IL ^ ^ Zwey Nymphm W1 groffmMeßtngen Spritzen. Eine bedeutet die Neiße/ unter dem Worte: LX ^ CiLV8; die andere da< alte Wasser oder die Mandau/ daran die meisten Bleichen angelegt sind/ darum hat sie auch das Wort: LX E cxwO 0K. 7- Ein kleiner Puschmann. ^ ^ Zwey grosse Puschmänner/ welche mit Tannzapfen um frch werffen. Durch denn kleine» wird der also genannte Schüler-Pusch verstanden / unter dem Spruche: ^N78l8. Unddarumhatrrauch zweyHörner/ MS das grosse und kleine Horn: Welche Berge genungsam bekandt sind. Der erste grosse bedeutet die Lausche: du/nciä -Der andere das Königsholtz: biLvrci«^. P8I60LI8. ro. LmFrthrman: O8 nr.H^8H0^. n. Em Leyermann: 08 UHhi8i0NLiU. Hiedurch wird der Kretscham oder die Schencke äbgebildet/ welch* zu erst u« hiesige Gegend / den Fuhrleuten zu gute gebauet wowen. ». kornmamtt einer gWgettm Kugel: LXVLdH^. rg. 5eäulits8 mirMner Dreyspitz: ,4. OrsüL krmÄM nNt einer Gießkanne : 8.40 HD 15. Oratis Oei mit einer Sonne: VH? i>sL8L^lLK?0>r. r6. Nora Mit einem Lklgen-Stengel: LX HOL vioiokl. 17. Domona mit einem Zweige: LX KvO H8608- Dm also ist aus einem geringen Anfänge die Stadt entsprossen. 4g. Ein Knabe mit einen Schilde: noie VL8L? T-, LIHHVIH oder LeäenLinWilwenHabit. Königs r^üci8lL! m Polen Tochter/Marggraft r^arSreL aus der RrngeHeimü schm Linie hinterkaßmeWHvev welche allhier Vas rHe Kloster gebauet/ und hiedurch zu einen geringen Marckfierken einige Gelegenheit gegeben hat: welcher auch nach Ihren Nahmen mag genmnet seyn: ist allhier be- gräbenl««. 20. Devotio in schwartzen Habit: tdl ?LL4kvO 8L008.HH8. 2r. 8o1imrtoiNwetß:H^ VIVOI?H?L ?IL?H8. 22. ElN Münch: 08 kXH?L8KI?H?L^1 2z. Line Nonne: vs vixoi^li?H?L^. Das erste Kloster ist dem Heil. Mannstned geweihet/und mitLenecLLmer Män» chm besetzet worden: Hernach sind die Nonnen M Brigitta hemach kommen. A » L4. Ein