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^ --7.729. /^Uemä6nwZum, 6 exiAuamsciuLlllam mmäMUM pelLAU8 MME, eäm^rminu8 extiuxeric: eoäem moäo moleüia omui8- c^uamllber ittZen8z6 iuLnimum bene Lbiconleium mci6erit^ eont'elliim peric Lc evä- neseir. ^ ^ ^ Zn Kind ist schon zuviel/ wann solches unsre Thräncn/ Als ein gerathneS Pfand/ aus Hertz und Augen prest: 8MW Allein was sollen wir von dieser Angst erwähnen/ Da man die Liebste selbst darzu begraben last. Wer sonst ein Kind verliehet/ der steht die Mutter weinen/ Und hat so wo! die Noch/ als auch den Trost gethctlt: Wer auch den Schatz vermiss/ der letzt stch an den Kleinen/ Daß Ihn die Bangigkeit nicht vollends übereilt. Doch hier ist bcydcs hin. Wtl Erdie Tochter klagen z So stimmt die Äebste nicht mit Seinen Worten ein: Wil Er im Hauße viel nach Seiner Liebste fragen; So kan die Tochter nicht im Reden tröstlich feytt. Sicht es nun kläglich aus/ wenn GOtt auf zwcy Personen/ Die gleich am Joche zichn/ ein eintzig Areutze legt: Ach was vor Last und Noch muß erst ein Mann gewöhnen/ Der in der Einsamkeit ein doppelt Kreutze trägt. Er Muß verlassen seyn : Verlassen/wenn Er weinet; Verlassen / wenn Er denckt; wenn Er Sein Amt verricht; Verlassen/in der Nacht/ und wenn der Tag erscheinet; Verlaffen/wenn Er splißt/ und Sein Gebete spricht. Denn was die Freunde rbun/ geschicht ja wol bey Tage/ Da legen Sie den Schmertz an einen guten Ort: Allein Sie treffen nicht den Ursprung solcher Plage; Za wenn es Abend wird/ so gehn Sir wieder fort. Drum