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1SS0«-r1-»dI»ri I- Do«». Fertige Bücher. X; 85, 9. April 1924. Hermann Stehr, Peter Brindeisener, Roma» 1. Auflage in 10 Tagen verkauft Hciligenhof / Oer begrabene Gott / Leonore Griebel / Drei Nächte / Die Krähen / Der ^Schindelmacher / Das Abendrot / Auf Leben und Tod / Das letzte Kind / Meta Konegen / Unsere Bemühungen, der neuen Generation echter Dichter den Weg zu ebnen, wurden während unferer dreijährigen Arbeit anerkannt durch die Verleihung der höchsten Auszeichnungen für deutsche Dichtung an unsere Autoren: 1921 Kleistpreis: Paul Gurk, 1922 Eichendorffpreis: Bruno Arndt-f, 1928 Klcistpreis: Wilhelm Lehmann Der Deutsche Roman Bruno Arndt, Marianne Gebunden M. — Fritz Walter Bischofs, Qhnegesicht Halbleinen M. 4-— Paul Gurk, Die Wege des teelschen HaNS. Halbleinen M. 4-— Wilhelm Lehmann, Weingokk Gebunden M. z.— Oskar Franz Wienert, Sturz des Tieres» Halbleinen M. 7.50 Außerhalb der Sammlungen: Hans ChristophKaergel, Der Traum des Urban Kram. Halbleinen M. 4 — Bruno Arndt, Missa solemnis,Novelle (Mit dem Eichendorffpreis gekrönt.) Gebund. M. 2.50 Wilhelm Lehmann, Der Sturz ans die Erde. G-bundm M. 2.— PaulGurk, DasLied von derFreund- schaft» Kartoniert M. —.50 „Südd. Literaturfchau". Bischofs verfügt über volle Ursprünglichkeit des Lebens: nichts ist aus zweiter Hand, sondern vom Motiv der verrucht gerichteten die sich nur auf ihr zugehöriges Menschentum verläßt. Or. Hanns Martin Elster in „Oie neue Dichtung". Alles in allem ein starker Beweis eines noch in voller Entwicklung begriffenenen hohen Talentes von vorwiegend satirischer Richtung Prof. Or. Robert Petsch in den „Preuß. Jahrbüchern". ^ Or. Siegmund Bing in der „Frankfurter Zeitung". Ein Erstling. Eine Hoffnung in der Trübe der Zeit, ein Licht in der dunklen literarischen Situation. Ein Dichter. Wie auf alten deutschen Holzschnitten ähnlicher Stoffwahl das Milieu der Zeit lebhaftig existiert, dampft hier schlesischer Landschaft Atmosphäre, blüht schlesischen Klimas Gefühl um die Dinge und um ihren Sinn. Max Hermann, Neiße, im „Berliner Dörsencourier". Ich habe seit langem nichts gelesen, was so viel Gläubigkeit und Zuversicht spendete, was mich im Tiefsten so beglückt hätte, wie bar mit zusammengefaßter Kraft sein Meisterwerk geschaffen hat. Or. Hans Knudsen in der „Schönen Literatur". Dieser Dichter Wilhelm Lehmann, noch immer wenig bekannt wie er ist, verdient die Aufmerksamkeit, die allen ganz Echten, ganz Ursprünglichen gebührt. Moritz Heimann in „Die Lebenden". . . . und so wird Tsongpe Opfer feiner Wahrheitsliebe, Opfer seines Freundes, der ihn den lauernden Henkern in die Hände spielt. Mit einer gcwiffen melancholischen Anmut ist hier Tiefes und Wahres gesagt. „Berliner Tageblatt". Bezugsbedingungen: 4»^ Rabatt, n/10 (auch gemischt) Z-//7/2 Vertreten auf der Leipziger, Kölner und Frankfurter Messe