Volltext Seite (XML)
Tr fraget nicht darnach / ob bey de» Potentaten Gin wohlbedachterSpruZ denFrieden ewig neW: Men also kan -er Schluß zum Friede recht gerathrn / Wo man die Uwigkeit vonAngestchterkennt. Wiewohl die Miebste weiß annoch von keinem Friede/ Weil Ihre Traurigkeit den Feind vor Augen sieht: Undemdie SonnescheintwirdUievon Streiten müde/ Miß sie bey später Nacht ein neuer Kampf bemüht. Mo geht das Witttvenleid / da sich die Hertzens-Wunde Kumehr zumdrittenmahlin fttsKmBiute netzt: Uhr Gottfried zeucht dahin! so wird in einer Stunde Ms beste Mriedens-Wand im Sande beygesezt. Wolau was schmertztt uns? Last einen Gottfried sterbe! Mo lang als unser NVWW mit seinem Uriede lebt/ Mo darff ein Lhristen-Hertz im Kriege nicht verderben/ Woraus wen Glaub' und Trost nach Gottfrieds Ruhe strebt. M Mottsried unsre Lust und unserSchutz gewesen/ gethan: MUMM seines Nahmevs-Zier hat Ihn dürzu erlesen/ BWMWwelKersetnMaEtauKfernerzeigekau. Derselbe wolle sich zum Uriedms-Nahle setzm/ Wenn irgend Fletsch und Blut in Furcht gefangen ^ ^ liegt: - , : Gr ist der Wriede-Mürst/ und was er wil ersetzen/ Ms wird imKriegeselbstdurchfiKreLustvergnügt. MZ liebstes Vaterland/ sol Um diesem Jahre Koch ferner durch die Schrtsst ein Trauerbottseyn? WU dünckt es ist zu viel: den die betrübte Bahrt/ MmtUond'm sechsten IoÜvonunsem Gä tern ein. Die