Der Früling schaffet Lust, der Sommer warme Glut, Der Herbst beliebte Frucht, der Winter liegt und ruht, Damit das gantze Jahr uns was zu Liebe thut. Dieses ist die angenehme Losung, Wodurch sich Der auffziehende Gregorius, Die Woche nach Misericordias ... Im Jahr MDCLXXXIV. Allen ... Patronen ... recommendiren wird
Titel
Der Früling schaffet Lust, der Sommer warme Glut, Der Herbst beliebte Frucht, der Winter liegt und ruht, Damit das gantze Jahr uns was zu Liebe thut. Dieses ist die angenehme Losung, Wodurch sich Der auffziehende Gregorius, Die Woche nach Misericordias ... Im Jahr MDCLXXXIV. Allen ... Patronen ... recommendiren wird
Die 8vite des Sommers. /iss L8LL8 führet die Andern. Das Jahr wird etwas starck/ es schreitet zu dev Frucht/ So nickt die zarte Lust die unvermerckte Flucht. Drey HiiMsche Zeichen der Krebs / der Löwe/ die Zungstau. Der Krebs stralt auf das Heu / der Löwe zwingt dle Saat/ Oie Jungftau liebt den Baum / der zeitig LaW hat. LL8.L8. Itzt nickt das Hirten-Volck den kühlen Schatten ein/ Jedoch der Schnitter fühlt den trocknen Sonnen-Schein. 1.^808» 8kL8. Wer in der Erndte schläfst/ und nichts im Felde thut/ Dem. ist die Hoffnung auch im Winter selten gut ör^.8.8, welcher im Sommer das meiste zu verrichten hat. Nun wird der Helden - Much durch neue Krafft erhitzt / Daß kein Soldate gern in den Qvartiren sitzt. , K08V8., dessen MyVertraute. Da wird der Feind gesucht/ und wo es nicht gekickt/ - > So wich der Löwen Haut ein Fuchsbalg.angeflickt. Ein Troup von Römischen / Perstanischen/ MohrischM Md an dern Soldaten/ welche ^sr§ commaEet. Ihr Völcker kommet her vom Auff.und Niedergang/ Wer einen König hat / der schickt sich in den Rang. Die 8vite des Herbsts. ^.viv^^u8 Führer. So reifft das späte Jahr/ und trifft sein volles Ziel/ Daß Wacbsthum/ Krafft und Müh zum Ende schleichen 'log. Die Himlischen Zeichen / die Wage/ der Skorpion/ der Schütze? Die Wage wiegt die Frucht/ der Scorpion den Wein/ Der Schütze Vieh und Wild/ so kau man lustig seyn. ro^on^, 8ä.eenv8. Ein Baum sieht schöner aus als um die Blüte« Zeit/ Voraus wenn junger Most den Muth zwepmahl erfreut.' vkO^LKlUä., k^L8Iü1()Nlä. Der Landmann hat sein Gut nun richtig abgezehlt/ ., Wenn jhm die Rechnung nicht in klugem Sparen fehlt. KlLL6v küo8 mit einem Juden. Was die Natur beschert / wird hin und her vertheilt/ Wol den,/ der nicht zu spat auf diesen Iahrmarckt eilt. coüru8, Ein Mann spendiret was von seinem Überfluß/ Weil mancher Schlucker itzt von Kirmsen jeden muss. Das Lhor mit blasenden Instrumenten. Wird nur das Instrument im Magen wohl gestickt/ . So ist es ferner Zeit/ daß man die Pfeifst nickt. Ein Troup Bauern. Nun bat das Bauer-Valck ein unverdotnes Fest/ Da sich der ärmste Knecht -um Tantze fiedeln läst. Da