2052 Börsenblatt l d. Dtichil. bttichbanbel. Fertige Bücher. .>/ 55. 7. März l!)il. .Bruckmann Älünchen Öfter- und Ronftrmations-Geschenke: Houston Stewart Chamberlain Worte Christi Mir einer Apologie und erläuternden Anmerkungen Ein Land in lb" von 520 Seilen Broschiert Nt 2.—; in Leder gebunden Nt 3.80 Numerierte Mklav-Ausgabe auf holländischem Büttenpapier Ni 12.— Dieses Buch wird niehr als unzählige andere dazu verhelfen, großen Rrciscn die Auge» zu offnen für die wahrhaft gött> tichc Hoheit der Worte Thristi, Die Lhristlichc Welt. Houston Stewart Chamberlain Dle Grundlagen des neunzehnten Iahr- hunderts Z0. Auflage. Volksausgabe r Bände von zusannnen Z2ßZ Seiten Broschiert N V.— In 2 Leinenbänden M 7.2.0 Überall fesselt der Verfasser durch die feine und markige Eleganz der Sprache, durch die Originalität seiner Ge danken, durch den Scharfsinn seiner Urteile, durch seinen durchdringenden Blick für Leben und Wirklichkeit, durch die Weite und Höhe seiner Auffassungen, durch die Wärme seines Empfindens, durch die lodernde Glut seiner Liebe und seines Hasses, durch die Schönheit und Erhabenheit seiner legten Ziele und Zwecke. . . Prof. vr. Friedrich Hcmann. Houston Stewart Chamberlain Parsifal-Märchen Zweite, neubeaebcitcte Auslage Ein Band in breitem L)ktav (20x?b cm) 2» leichter eleganter Larlonage lll t>.— Liebhaberausgabe In rotes Leber, weich gebnnbcn lll Ist,— Es find weihevolle Variationen und Phantasten über Motive und Gestalten aus Wagners letztem Gedankenkreis und Tonschaffcn; stc schildern in ernsten Weihnacht» , Öfter' und pfingst Legenden des reinen Toren Lhristbcschcrung, sein Gebet als gesalbter Gralskdnig und seinen Tod, Houston Stewart Chamberlain Goethe Gr.-§0, Seiten nebst 2 großen Tabellen Broschiert Vl )b.— In Leinen Vl ZS.— In Halbsranzband Vl 20.— Vorzugs- und Lurusausgabe sind vergriffen! An geistiger Höhe übcrtrifft dies Werk alle uns bekannten ebenso wie an Fruchtbarkeit der Ideen. Runstwart. Chamberlain» Werk wird, wie cs ist, als ein in seiner Art klassisches Erzeugnis bestehen bleiben. Franz Scrvacs im „Tag".