Brüderliches Trost-Schreiben, Welches an seine eintzige vielgeliebte Schwester Die ... Jungfer Marien Elisabethen, ... Hrn. Gottfried Nicol. Ulrichs ... Hertzgeliebteste Jungf. Tochter ... abgehen lassen
Titel
Brüderliches Trost-Schreiben, Welches an seine eintzige vielgeliebte Schwester Die ... Jungfer Marien Elisabethen, ... Hrn. Gottfried Nicol. Ulrichs ... Hertzgeliebteste Jungf. Tochter ... abgehen lassen
Kh Uchwester söl ich nichts «»meinem Briefe lesen/ Uls -aß d«G SSMeetz und Angstao- üoKgefangmM? Mnldkansttz von derRoch nicht Miede- «Hin genesen/ ^ MHWn gleich hier unddazur Hülste wasbWük?'- . MilG^tkes PrMkeütz die Eltern nicht erhören/ ANdeM ihr kreNek WMfch Nur aufdein Leben geht? Und wil Sein Vater-Hertz Ms bey der Svrge lehren/ Daß er MS beßre-weiß/ unvveineKürversteht? Kol dichAMngs- L«G diegantzeWekt erqMen/ Kur deine BeßerMg föl ausgeschlossen seyn? Wein Schnee kcillMkges Eiß solunsreF'elber drücken: Doch dm» Glieder nimt der stete W«nW ein, JAM «MdlkSttlM/ und fühle deine SSmertzen/ Kur was mein Haus Magt/und was die Eltern sehn Das geht bep mir vorbey: doch leid iS vielimHertzen/ Wenn alle Tage kan ein schneller Kill geMehn. Mil dich des KM GBtt rW MeiMSeiteWea/ Ko weih «Win keeHelt von keiner Schwester niSt: Kn Hnnmel werd iK Mai! dmK«!üdVr ewig heißen/ WvS venNckid lM hlerder solchen Rühmen spricht. WslaniK dsrff iniK niSt M Hrauren übereilen/ Weil GOtt die Seinen MG MToderetten kan: Doch sol ich unMWffk MM halbes HettzeMilen/ Mo nim das letzte Pfand von meinen Händen an.