Die Schuldigste Dankbarkeit, Womit Seiner Werthgeschäzten Geburts-Stadt Zittau, Und Den darin glüklich blühenden Gönnern und Freunden, für ... Ehre und Gewogenheit, Die Er ... bei lezter Gegenwart ... genossen, Lebenslang verbunden
Titel
Die Schuldigste Dankbarkeit, Womit Seiner Werthgeschäzten Geburts-Stadt Zittau, Und Den darin glüklich blühenden Gönnern und Freunden, für ... Ehre und Gewogenheit, Die Er ... bei lezter Gegenwart ... genossen, Lebenslang verbunden
vr. Es grünt erwünscht als wie ein SHöttks Md/ Da GOttes Wort viel süsse Früchte träger/ Sobald ins Herz der Saamen eingekeget/ Das ihn so rein/als wie er fallt/ behalt/ Daß keine Diestel Wurzeln fanget/ Noch durch die Nachbarschaft ihr Unkraut untermenget. vn. Mehr trist dein Gkükbey deiner SchulE ein/ Nachdem akhier ein weiser Weist lehret/ Der Stadt und Land mit solchen Männern mehM Die an der Kunst dem Meister ähnlich scvn/ Und da Ihn fast Europa kennet/ So wird dein edler Ruhm durch Ihn vielmehr genennet. nx. Drü'mW Du Stadt von aller Wohlfarth voll/ Die in der Welt nur immermehrzu hoffen/ So ist der Wunsch vollkommen eingetroffen/ Den Herz und Mund zum Himmel schikken soll/ DEN diese Stadt muß völlig blühen/ Wo Rathhaus/Kirch'und Schul sich gleicher Treu be mühen. IX. Und diß dein Glük ist meines GlükkeöTheil/ Das MIR mit DIR so wertheFreunde schenket/ Die in mein Herz so feste eingeschränket/ Daß Sie nichts trennt als nur des Todes Pfeil/ Ich will DICH md die DEINEN ehren/ So lange sich mein Blut wird in den Adern kehren. x. Auch bleib ich stets der Stunden eingedenk/ Die Weisenö Gunstnebst andern angestellet/ Da mir zugleich die Freunde zugesellet/ Die ich empfing alsemneuGiüfs-Geschenk/ Und hoff'ich schwerlich solche Zeitech Die gleiche Hertzens- Lust mir könten zubereiten.