Volltext Seite (XML)
81, 10. April 1902. Nichtamtlicher Teil. 3019 Verhandlungen der 7. ordentlichen ev.-luther. Landes-Spnode des Kgr. Sachsen. 1901. 4°. Dresden, Druck von B. G. Teubner. s6. erschien 1896.s VsrdkksntlioüunAsn ä. Lgl. Lrsass. NstsoroloAisobsv Instituts. Hrsg, ckurob V7. v. Lsrolck. LrAsbvisss ä. HisäsrsoblaAs-Ls- obaebtuvASn in ck. ckabrsn 1895 u. 1896. Ar. 4". Lsrlin 1899. n. ^ 18.—. s^ulstst vorbsr 1897.) Voeabulariuw jurisprucksotias Lowavas, säituw sussu lvstituti 8a- viAviavi. Vol. I. Lass. III. 4". Lsrlin 1899. n. ^ 8.— (Vol. I. Lass. I—III: n. ^ 22.40.) sVol. I. Lass. I—II srsebisnsn 1894.) Vochezer, Jos., Geschichte des fürstl. Hauses Waldburg in Schwaben. 2. Bd. gr. 8". Kempten 1900, I. Kösel in Komm, (a) n. 15.— ; geb. in Halbfrz (L) n.n. ^ —. sl. erschien 1888.) Volks-Erzählungen, Neue —. Nr. 46—49. 8". Styrum 1899, A. Spaarmann. ä ^ —.20. sZuletzt vorher 1896.) IVauätaksIn, HaturASsobivbtliebs — ... brsA. von Nb. Loüarckt. 2. Vbtb. Vak. 3, 4 u. 6. ä 63 x 88 em. klsbst Vsxt. Ar. 4". IVisn, L. Löle:sl. n. ^ 7.20; m. Lsinsn - LinkassA. u. Osssn n. 8.40; auk Lnvvck. m. 81absn n. 12.—; sinLslns Nock, n. ^ 2.40; m. Lsinsn-Link. u. Osssn n. ^ 2.80; auk Lnvä. m. 8täbsn n. ^ 4.— (1 u. 2: n. ^ 16.80; bsrv. n. ^ 20.— u. n. ^ 28.—. spulst?! vorbsr 1886.) — k. cksn wilitärisobsn VvsobauuvAs-Ickntsrriobt. 13. 8sris. qu.-gr. 4". LsipriA 1900, U. Lubl. (a) n. ^ 2.25. Lsris 10—12 sind noob niobt srssbisnso. s2uist^t vorder 1894.) Weiße, Tr. Hnr., Meeres- und Lebenswellen. Gedichte. 2. Samm lung. 12°. Leipzig (1900), W. Friedrich, n. ^ 2.—. sl. erschien 1845.) Weitbrecht, G., 64 Denksprüche sür Konfirmanden. 3. Sammlg., in kleinerem Formate, qu. 16". Stuttgart (1900), I. F. Stein kopf. Mit Goldschn. (a) n. ^ 1.—. sZuletzt vorher 1889.) IVissnsr, ckul, IInlsrsuobuvAsn über cksn LiobtASvuss cksr LüanLsn im arbtissbsn Olsbists. (Lbotomstrisobs IIntsrsuobuvAsn auk püavLSvpb^siol. (lsbists.) (3. Lbbanckl.) s^us: -LitLUnAsbsriobts ck. b. Xiraä. ä. VViss.-) Ar. 8". IVisn 1900, 0. dsrolck's 8obn in Lomm. n. 1.40. (1—3: n. ^ 4.80.) s2u!st^t vorbsr 1895.) Wildermuth, Ottilie, Jugendschriften. 17.—22. Bdchn. gr. 16". Stuttgart 1900, Union. Kart. a u. ^ —.75. sZuletzt vorher 1877.) IViwwsr, L. I?. X., lis äansbs Runsminässwasrbsr uncksrsöAts 0A tolbscks. 2. Lä. Lol. Xjöbsnbavn 1901. n. ^ 75.—. söck. 1, auk cksm Lüsirsn als I, 2 bsesiobnsk, srsobisn 1895.) IVineblsr, üuAo, Völbsr unä 8taatsn ckss altsn Orisnts. 3. Kssebisbts Israels in liinLsIckarstsllunASL. 2. II. Ar. 8. LsipeiA 1900, L. LksiLsr. n. 9.—; Asb. n. ^ 10.—. (1—3: n. ^ 21.50; Asb. n. 24.50.) jXuIst^t vorbsr 1895.) IVintbier, ck., Öbsr sinsn rämisobsn LanävvsA am IValsnsss. III. Ar. 4". ^.arau 1900, II. II. 8ausrlänäsr L La. Lar 1.80. (I—III: n. ^ 3.60.) sXulstrt vorbsr 1895.) Wollersdorf, Th., Abschiedsgrüße. 2. Sammlg. v. Leichenreden, gr. 8". Greifswald 1900, L. Bamberg, n. ^ 2.25; geb. in Lnwd. n. 3.—. (1 u. 2: n. ^ 4.25.) sl. erschien 1888.) IVranAvI, L. U., oob 0. LsrAström, Lvsnsba aäslns ättortaüor ikrän ar 1857. Lä. 1. 2. Ar. 8". 8toobbolm 1895—1900, dlorstsät L 8önsr. IV^oliös, ck., Uraotatus cks eivili ckominio sä. kools. Libsr 2. Lonckon 1900, L. Laul, Nrsvob, Vrübnsr L Oo. sL. 1 srsobisn 1885.) Zeitschrift des Belgischen Geschichtsvereins. Register zu Bd. I—XXX. Vers. v. Redlich, gr. 8°. Elberfeld 1900, L. Hartmann in Komm, n.n. ^ 10.—. sZuletzt vorher 1895.) — für das Kindergartenwesen. Unter Berücksichtigung von Krippe, Bewahranstalt und Elementarklaffe. Hrsg, von Jos. Kraft. Red.: Frz. Pichler. 20. Jg. 1901. Lex.-8°. Wien, A. Pichler's Wwe. L Sohn. sZuletzt vorher 1889.) — des Vereins für Hennebergische Geschichte und Landes kunde zu Schmalkalden. 14. Heft. Lex.-8". Schmalkalden 1901, Comm.-Verlag von O. Lohberg. s13 erschien 1896.) Ämmsrmann, 0. L. lt., Lis Labtsrisn unssrsr Ibinb- u. RutsvLsssr, insbss. ckss IVasssrs cksr ObswnitLgr IVasssrlsitnnA. III. Lsibs. sXns: Lsriobt ä. naturviss. (Iss. in Obswnike.) Ar. 8". Obswnitr 1900, N. Lüle. Lar n. ^ —.90. (I—III: n. .F- 7.70.) s^ulstLt vorbsr 1893.) Berichtigung. — Auf Seite 2882 Nr. 77 des Börsenblattes, 2. Spalte rechts unten, ist vom Oorpus insorixtionum lati- narum, vol. I. pars 2. kaso. 1. irrtümlich als 1901 erschienen an gegeben, und zwar bei D. Reimer. Vol. I. pars 1 soll 1893 ebenda erschienen sein. Beides ist unrichtig. Das Oorpus in- serixtionum latinarum ist Verlag von Georg Reimer; vol. I. pars 1 kam 1893 bei Georg Reimer heraus; vol. I. pars 2. kaso. 1 ist noch nicht erschienen. Kleine Mitteilungen. Post. — Die Ursache des Fehldrucks bei der neuen deutschen Dreipfennigmarke ist nach der -Norddeutschen Allgemeinen Zeitung- auf einen Zufall zurückzuführen. Bei der einen Druckplatte war bei der fünsundvierzigsten Marke der untere Balken des ersten L in dem Worte LLIIV80W8 gespalten. Da der Fehler bei der Geringfügigkeit desselben nicht bemerkt wurde, so brach bei dem weiteren Druck der untere Teil des gespaltenen Balkens ab, während der obere Teil stehen blieb. Thatsächlich ist dieser Balken in Form eines ganz feinen, kaum sichtbaren Haarstriches bei aufmerksamer Beachtung zu erkennen. Es existieren somit zwei verschiedene Fehl drucke, und zwar in der vom 6. bis 11. Januar durch jene Platte hergestellten Auslage mit dem gespaltenen Doppelbalken und in der vom 13. Januar bis Ende Februar fertiggestellten Auflage mit dem halben Balken, durch den die Lesart VLII'I'80IIL8 LLIOL veranlaßt worden ist. Von dem elfteren ist nur eine geringe Zahl vorhanden, während von dem letztgenannten Fehldruck 280 000 Bogen hergestellt sind. Allerdings sind diese nicht sämtlich zur Ausgabe gekommen. Eingelochte Buchstaben in Reichsstempelmarken. — Der Staatssekretär des Reichsschatzamtes hat in einem an den Hamburgischen Senat unter dem 3. Januar d. I. gerichteten und den übrigen Bundesregierungen mitgeteilten Schreiben erklärt, daß unter Vorbehalt des Widerrufs gestattet werden könne, Reichs st empelmarken zur Entrichtung des Fracht st empels vor dem Gebrauche mit einem Eigentumsoermerk in Form ein gelochter Buchstaben rc. zu versehen. Der Durchlochungsstempel ist jedoch so anzubringen, daß der wesentliche Inhalt der Marke zweifellos erkennbar bleibt und die für den Cntwertungsvermerk bestimmte Stelle nicht berührt wird. Bis Ende dieses Jahres sollen Erhebungen darüber veranstaltet werden, ob und in welchem Um fange von jener Erlaubnis Gebrauch gemacht ist, ob sich aus der Verwendung gekennzeichneter Marken Mißstände, namentlich hin sichtlich der Steuersicherheit ergeben haben, ob aus Handelskreisen Wünsche wegen Ausdehnung der Erlaubnis auf die übrigen Arten von Reichsstempelmarken und aus die Wechselstempelmarken laut geworden sind, und ob eine solche Ausdehnung für durchführbar gehalten wird. (Nat.-Ztg.) Aus dem Testament von Cecil Rhodes. — Cecil Rhodes hat, wie aus London gemeldet wird, testamentarisch eine große Anzahl Stipendien sür Studierende aus den Kolonien und kus Amerika an der Universität Oxford gestiftet und in einem Kodizill, das in Süd-Afrika vollzogen worden ist, auch für deutsche Studierende an dieser Universität fünfzehn Stipendien errichtet, unter dem Hinweis daraus, daß Seine Majestät der Deutsche Kaiser den englischen Sprachunterricht in deutschen Schulen zum obligatorischen Unterrichtsgegenstand erhoben habe. Diese letzteren Stipendien, je fünf in den ersten drei Jahren nach seinem Tode, belaufen sich auf je 250 Pfund Sterling oder 5000 ^ und sollen deutschen Studierenden, die von Seiner Majestät dem Deutschen Kaiser erwählt werden, auf drei Jahre verliehen werden. Der Erb lasser erklärt, daß ein gutes Einvernehmen zwischen England, Deutschland und Amerika den Weltfrieden sichern werde und die durch die Erziehung geschaffenen Beziehungen das festeste Band bildeten. Aus dem Antiquariat. — Wie uns mitgeteilt wird, ist die Bibliothek Joseph v. Görres, vereint mit der seines Sohnes Guido Görres, in den Besitz des Süd deutschen Antiquariats in München übergegangen. Dadurch wird den Gelehrten und Bücherliebhabern eine Sammlung erschlossen, die über ein Menschcn- alter so gut wie unbekannt geblieben war, wegen ihres reichen und wertvollen Inhaltes aber allseitige Beachtung verdient. Die Bibliothek umfaßt weit über 10000 Bände. Der Theologe findet in ihr eine reichhaltige Sammlung von Werken über Kloster geschichte, Ausgaben der Kirchenväter und Orientalia, der Historiker u. a. die einschlägige Litteratur sür die damalige Zeitströmung und Zeitbewegung, während den Litteraturfreund und Litterarhistoriker 400*