Den Innhalt von getreuen Hochzeit-Gedancken, Wird ... Hrn. M. Gottfried Ludovici, ... als Derselbe mit der ... Jungfer Sophien, Des ... Herrn Adam Tribbechovii ... Hinterlassenen mittleren Tochter, den 24. Novembr. MDCCV. Zu einer gesegneten Verbindung ... schreiten wolte; Abwesend ... eröffnet
Titel
Den Innhalt von getreuen Hochzeit-Gedancken, Wird ... Hrn. M. Gottfried Ludovici, ... als Derselbe mit der ... Jungfer Sophien, Des ... Herrn Adam Tribbechovii ... Hinterlassenen mittleren Tochter, den 24. Novembr. MDCCV. Zu einer gesegneten Verbindung ... schreiten wolte; Abwesend ... eröffnet
io giebts im Hause viel zu Waffen und zu richten. Doch ein Gelehrter ist des Wunders nicht gewohnt. Ws liegt an einer Frau / die kan den Handel Wichten/ Naß Sie den Mann bedenckt/ und seines Lebens schont. WA bald darzu gcthan! Hat MOttD viel genommen/ Mo steht uns alle mahl das nehmen wieder frey. Da mögen wir getrost auf solDe Wege kommen: MOtt der die Noch erkennt der wohnt uns gnädig bey. Wolan Er hats versuM. Es sol Ihm niHt gereuen. Er weiß nun/ werden TisA mit stiller Sorge deckt. ;r kan sich nach der Last an Speiß und Tranck erfreuen: Weil auch die schlechte Kost nach süsser Liebe schmeckt. D bindes WräutgamsFreund/und stehe zwar von weiten/ Da sich in Henneberg was nahes finden käst. Mein ich kan Sie doch durch einen Wunsch begleiten. Wer dich von Hertzen meint/ der hält das Hochzeit-Fest. üe WAule freuet siA auf diese FeM-Tagc/ Nie werden allerdings der Jugend etugeräumt Zas Lernen stehet an/ doch hört inan keine Klage: Neu was zurücke bleibt / das wird niM gantz versäumt. /as anvcrtrauteVolck mag allen Fleiß verlangen. ch diesen Stande wird nunmehr nichts halb vollbracht, /en alles ist darum mit Vorthel angefangen/ Weil Ihn die Liebste selbst zum gantzen Menschen macht. Als MOtt Er wird dabey siA niKt umsonst bemühen. Er leiste/ was Er schon viel Jahr geleistet hat: so wird der schwaDe Neid Ihm keinen Lohn entziehen. Wer reZt und redlich dient/ den maAt derHimmel satt. Min iD muß mich schon zu einer Schuld bekennen. Mein theurer Neligmann/ wil Ihm iion Hertzen wol. Wraber möZte mich als einen Diener nennen/ ^aß ich an Seiner statt tvas treues liefern sol.