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14384 «dnEall s. d. Dlschn. Buchha>ld-l. Fertige Bücher. ^ 285. 8. Dezember 1S08. Verläg von H. in ?ari8. 4, kue kernarät-psiiss)', 4 Märchenscherz Eine Sammlung der bestenScherzmärchen besonders aus neueren !H deutschen Dichtern. Ilse von Dorer schreibt in der neuesten Nummer des „Eckart": Ein neues Märchenbuch! Voll freu diger Spannung wird es geöffnet, und dann „Ach, das kenne ich ja alles schon!" und das Buch hat seinen Reiz ver loren, denn Grimm, Andersen, Bech- stein und 1001 Nacht, woraus die meisten Sammler vorwiegend schöpfen, sind in vielen Familien in vollständiger Aus gabe vorhanden. „Märchenschcrz wird die Erwartungen der Kinder nicht ent täuschen, es bringt neben einigen schönen älteren Märchen lauter Neues von Storm, Trojan, Seidel, Krausbauer, i Hans Hofsmann, Richard Leander, Victor 1 Blüthgen, und die Auswahl, die der > Herausgeber getroffen hat, ist eine i der gewissen Einheitlichkeit, die durch , das Leitmotiv „Scherzmärchen"gegeben ist, eine vielseitige; zart Duftiges wie Leanders „Goldtöchterchen" neben lu stigem Lachen, vergnüglichem Humor u. der üppig ins Kraut schießenden Phan tasie E. T. A. Hoffmanns. ^ Das mir lebhaften Meinungsaustausch darüber^ welches das schönste Märchen sei, ergab sich, daß „Goldtöchterchen", Blüthgens „Rabenonkel", Seidels „Tolpatsch" und E. T. A. Hoffmanns „Märchen von der harten Nuß" die meisten Stimmen er hielten. Auf meine Frage, welche Ge schichte ihnen gar nicht gefallen habe, bekam ich nach einigem Überlegen die sagen, daß eine „gar nicht schöne" dabei wäre. Wir sollten Kinderurteile über Kinderbücher häufiger hören, sie sind nicht noch gesagt, daß es dauerhaft gebunden ist (ich könnte mir nur noch ein schöneres Vorsatzpapier denken), klaren Druck hat und den Vorzug der Billigkeit besitzt. „Märchenscherz" wird auf dem Weih nachtstisch sicherlich eine in der Kinder welt sehr willkommene Gabe sein. raStUpreir I» relnenbanä M > so. Leiser,«aurgsde M ! so. Wir können z, Zt. nur bar liefern, geben aber Probeexemplare der Geschenkausgabe mit /<>» Sonstige Bezugsbedingungen auf dem . roten Zettel. sÄiIIer-SuAbsiuiluiig «IN. ce;»nri-> 6ksflonenburg° ÄXxsi LdHHO 40 k 41, 8IVL LOI-HI10 L00H8IE U^IVLK8E ION, 48-5. Decker La-nä, in Polio. in Halbleinen, 85 Pr. orck. mit 20 A gegen msin kisiko äis 6Lnäe 37, 38, 39 I, II, III cksr Oolleetio rseent.) rur ^N8ickt, in de putieren Pallen 80gar einen ckiessr ärsi Länäe mir se1b8t rw ^ädleuäs unä 2U vereenäenäe Oratisdünäs ru verfügen. kanä 40, 4 äer (^olleclio ^ova) IN I^OllO, XXII-s-1136 dol., entdält äis 8V^0VI 1806—1867 1867, auI6^pru8 1810 unä 1821, in La1a82fa1va 1821 Lelgraä 1823, ^auplis, 1833, ^tden 1839 bi8 1841,1850,1851, öromar-did^uon 1851 etc- ZMoäi 6rouiLri6ii868 et LolistLutiiioxoIitLULe sb ^rmenis lisbllse pro uniencis provincia Lonslanlinopolilana cum ?Ltll31L>1LtU LillLlÄS, 1830 - 1874. Seiest. ksnä 41, (—5 äer Lollectio 14ovs) IN Polio, XVI 4-1083 Lol. «sulaalisn nalen pourrilien von 1797, 1801 unä 1811, größeren leil äie868 Vanäee, xväbrenck Pater Petit ckie 8z^nocken cker ^nticoncorckaristen unck cker Vi88ickenten, cker 8cki8matiker cker „petite pglwe'« ^nck cker ^Ilkatkoliken von 1801 bi8 1893 beitrug. 6snä 37, in Polio, XXVI 1038 Lol., Paris 1905 (—1. äsr Lollectio Xovs, ä. i. äsr I)'pugrsl>>lisctien Poitsst-NNK rvslaüe nuten iiiibere LnAZtren sieb de- llnäen), 6ubbZ.lt äie L^uocien cler llabre