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^ 50, 1. März 1916. Fertige Bücher. — Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Ttfchii. Buchhandel. 1341 k»r»L«88«r Lrr»8l -s- Oer lod äes dsrütnntsa OsledrtöQ Zibt Veranla^ull^, auk 86in in rnsinem VerlsZ ^ Oie Neckanik in istrer Znlwicklunz kistorizck-kritisck ilai-xeslellt von ?roke8Lvr vr. ^rn8t /Vlacti. Ziedsutö, verbssserte und vsrwsdrts ^.ukla^- Nit 257 ^bdiläullZsu. 8°. Oedektst 8 Nark. laSillWKlid'oruid 9 Narlr. In einem Naekruk in 6er „Irenen k'i-tzien ?r688e" ss^t ?rok688or vr. Reeder: „Die ,Utzellallilr^ >vird don kiamon N^vl»8 in dvn Annalen vielrt nur dor kbxsilr, sondern Lu«k der?kiIo80pkie unvoixollbar MLvden. ?d^8iirer, Nntdemntiksr, ^aturkor36der, ?stil080pksll, Inzenieure, leednilrer, Ltudierende die8er Oebiete bind ^tmebmer. I^e1p2i§, 1. Näi'2 1916. 6roctik3U8. Verlag von L. So^sen, Hamburg Zb. Demnächst erscheinen: Vorträge gehalten im Volksheim Lest 2l: Sie Meuliiiig der VGMahn von Karl Hermann Müller, Ingenieur. Poli tischer Teil. I.—3. Tausend. 32 S. 8°. 20 -Z ord., 12 ^ no. 10 Exemplare je 10 H bar. ! Der Verfasser ist 6 Jahre beim Bau der Bahn beschäftigt gewesen, hat also einen großen Einblick in die dortigen Ver hältnisse gewonnen. Sic WiülilheMeiiiWillHliuidW in ihrer Haltung zu MsmM Mt-MS. Von vr. Olga Herschel. 5 Bogen. 8». Gehestet 2 ord., 1.40 no. Jus Verhältnis oan Stadt uud Staat in Hamdurg von vr. Mathilde Binz. 3 Bogen. 8°. Geheftet 1 ^ ord., 70 H no. Von beiden Schriften habe ich nur eine kleine Auflage Herstellen lassen, kann deshalb nur in beschränkter Anzahl zur Ansicht liefern. Vor einigen Tagen gelangte zur Ausgabe: Kanu dasStudiMuusmrAkadeuiIker adgrdärzt werde«? Eine Zetlfrage von vr. Ed. Hallier, Rechtsanwalt in Hamburg Mit einen Vorwort des Geh. Hofrats Professor vr. Hubert Engels-Dresden 32 S. 8°. 60 H ord., 42 H no., 40 H bar u. 13/12. Mit dem Inhalt dieses Blichelchens werden sich ln nächster Zeit alle größeren Zeitungen beschäftigen. Ich bitte um freund!. Verwendung. Hamburg, 26. Februar lS>8. E. Voosen Verlag. Im Tenien-Verlag zu Leipzig <I erscheint soeben die achtzehnte Auflage des T Krikgs-Müimlh I8MS (Femen-Almanach für das Jahr 1916) Preis 5O Pfennig. GeschenkauSgabe in Leinen M. 2.— e7>er wirkungsvolle Einband, wie die dem Titel und -^9 dem Kalendarium gegenübergestellten ganzseitigen Schattenriffe sindOriginalhandschnittsilhouetten von Carlos Tips, dem „Meister der modernen Silhouette", wie ihn Friedrich Düsel in seinem kritischen Aufsatz in Westermanns Monatsheften nennt. Sie geben dem Kriegs-Almanach —1916 bei aller Betonung der althergebrachten Almanachgestalttmg schon rein äußerlich ein dein Ernst der Zeit entsprechendes, künstlerisch vertieftes Gepräge, das durch die Bilder von Prof. Angelo Jank-München und Ernst Bischof-Culm noch gehoben wird. Aus dem reichen Inhalt des KriegS-Almanachs 1915—IS heben wir hervor: Walter Bloem: Unseren Toten. — Paul Burg: Die Nacht von Laon.— Das Tagebuch eines Offiziers der Emden. — Der Heldentod des Prinzen Friedrich von Sachsen-Meiningen. (Nach den Be richten von Augenzeugen.) — Die Einnahme'der Ba stille. (Aus den Memoiren der Marquise de Crsquy.) — Heinrich Eggersglüß: Die Nethebrücke. — Prof. vr. Eduard Engel: Deutsche Literatur. —Englands neues Flaggenlied. — Walter Fcrl p: An Liliencron. — Richard Fischer: Weltenaufgang. — Andrea Frahm: Zu Hause. — Paul Friedrich: Pferde. — vr. I. C. Groß: Die Franzosenzcit in Leipzig. Persönliche Erinne rungen an I8IZ. — SyndikuSvi.plüI.strsr.pol.C.Hartl: Preußen-Deutschlands diplomatische Niederlagen der Ver gangenheit und ihre Wirkungen auf die Gegenwart. — Otto Haendler: Ein Arzt erzählt ... — Richard von Hartwig: Das Gebet der Nationen. — Rudolf Herzog: Zwei Ehrenkreuze. — Aurel von Jüchen: Zwischen den Schlachten. — Franz Langheinrich: Land sturm. — PaulLinde: Feldpostschaffncr Krause.—Franz Lüdtke: An Italien. — Felix Marquart, M.d.R.: Bismarck, unser Führer zum Sieg. — Ludwig v. d. Marwitz: GoetheimpreußischenHauptquartierI80S. (Aus den Denkwürdigkeiten des preußischen Generals v. d. Marwitz.) — Heinrich OellerS: Abwehr. - Georg Freiherr von Ompteda: Die deutsche Flagge. - Fritz von Ostini: 43 gegen 5. - Rudolf PreSber: Der Brief des Grenadiers. - Geh. Reg.-Rat vr. Christian Rogge: ES wird kritisch. — Karl Röhrig: Ein deutsches Glaubensbekenntnis. - Hugo Sachs: Warschau. - Heinrich von Schocler: Hutten am Werk. - Heinrich Spiero: Burschen heraus! - Wolfgang A. Thomaö: Unter dem Mutdorn. Eine Kriegsrhapsodie. - Fritz Tögcl: Krieg und Kunst. - Hans von Wolzogen: Wir Volk Goethes. — Paul Zech: Stirb und werde! Beachten Sic die günstigen Bezugsbedingungen!