itt hat alles wolgemacht. Niemand darff Ihm wiedersprechen. Manchen muß das Augenlichr erst im späte» Lode brechen/ gefunken Gliedern au/ Maß ernechts von Gestund Simmel nichts vom LiM se hen kan. Wwar ei» solch bedrängter Mann muß sich allerdings be, trüben/ (lieben/ Mil die Menschen nichts so sehr alS die freye Schönheit Wenn uns was von netten Häusern / was von Blumen/ Gold und Geld/ . NucheiuTheilvongutenFreundensieblichinrieAugenfält. Wolte sich Tobias doch jener Engels-Gerte Minen/ Und war einen Freuden - Gruß etwas furchtsam a v nehmen: . L Wen er sagte/was vor Freude kan bey dieser Noth geschehn? Mil die Leute meines gleichen wenig vondcrSonne sehn. MD der gantze Lebens-Trost ist im Scharten nicht ver schwunden/ Und das rechte Seelen-Licht ist an keinen Tag gebunden: ^n wer feine Glaubens-Augen unverletzt behalten kan/ WennEr kandie Kosternüß nur mit einem Blicke tödtev/ Wenn derGetstderhohe Tröster einen freyen Platz gewinnt/ Und denGeistm unsversichert/daß wirGottesKinderstud. Mancher ist am Augen starck: doch er möchte sich befleißen/ Unter vielem Ergernüß was von Augen auSzureiffen: Aber wo die schnöden Bilder unbewacht vorüber gehn/, Wan aus ihren falschen Glantze nichts von böser Lustenl- stehn. IM