Volltext Seite (XML)
D EuD hin du stommes Hertz. Der Himmel der dich liebet/ Und deine Lieben kennt/hat dich zwar längst , .. begehrt: »Min nutkwirstu sehn/ wamm uns GOtt bttrübtt/- Nnd was fein Rath bedenckt/ wen es zulange währt. NOtt hat dein liebstes Hans nach seiner Lust probtret. Za dessen Gnade gieng aufs Kind - und Kindes Kind. Km hat er die Gedult und ihren Sinn verspüret / Num Zeichen daß Er Sie vor andren lieb gewinnt. Wch wer st glücklich ist / daß er mit seinen Sorgen/ Was vöü der Eltern Last allster vttgelten kan/ Dem ist der Gnaden-Lohn am Ende nicht verborgm: Nenner hat seiner Pflicht ausLiebe gnug gethan. WaS muß ein Mutter-Hertz vor Müh und Nyth erdulden/ Wß ihr gebebtes Kind in allen wohl bekleibt: Wild also stecken wirin überhenssten SKNden/ Naß Hey der Höchsten Lrm noch viel zurücke bleibt. Mum kan der weise WOtt ein Haus nicht besser segnen/ Wls wen ein solches Pfand zur schönsten Probe lebt: Ma können Güt' und Huld einander wohl begegnen./ Wßman die gantzeLast/ doKnicht den Drost begräbt. Wotan zu guter MchtsDu kaust nicht mehr verlangen. Wie hätten ihre Schuld noch weiter abgelegt: Noch was im Reste bleibt / solst du von GOtt empfangen/ Mer als ein Vater wacht/und stete Sorge trägt. Du