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Nach der Melodey: Ach lieben Christen styd getrost/ I V, V. -7. - " ' HErr mein Vater / segne mich/ an Leib und am Gemüthe. Den aller Augen sehn auf dich/ und warten deiner Güte. Du weist was mir von nöthen ist: Und weil du selbst der Schöpffer bist/ wirst du dein Merck erhal ten. Gieb nicht was Fleisch und Blut begehrt/und was der Welt begegnet. Den wem nichts bessers wiedrrfahrt/ der ist gar schlecht gesegnet. Was HM mich Lust und zeitlich Gut/ wen es der Seele scha den thut/ und mich am Segen hindert. IN. Darneben so behüte mich / voraus in schweren Zeiten. Du bist mein Schild ich hoff auf dich / so mögen alle streiten. Den wo dein Wort das Urthel spricht / da gelten ihre Künste nicht/ Und lassen mich zufrieden. ^ i Ach