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W lästder GM WRtt dm weift» Schhiß erkennen/ ' Wieweit die memcm Mit thrmGrän- tzengeht. , Ma sollen wir denSasst bewahrt md köstlich nennm/ Mn er wol tausendmahl den Schmer- tzm wiedrrsteht. Wch dennoch kömtdieM da Mß vieKrafftverschwindm. Mas sonst erchrießltch war das wird zu lauter GM: Ua dieser kan sich selbst dmch keine Kunst ergründen/ Mer andern würcklich dient und alles glücklich trifft. Wer liegt ein tapfter Wann/ der fast in funffziKZahrm, Mas Lob von feiner Treu und von dem Glücke fuhrt.' Woch muß er eium Fall recht unverhofft erfahren/ Maß Er imd ftine Kur die gantze Macht verliert. Wermuthlich kunt er nicht die Patzentm zehlen/ Wey welchen der LüeÄ sehr wol gehoben war: Und glekchwol muß numehtz ein kleines Stücke fehlen/ Was macht dm tieffen Rath des Himmels offenbahr: MRtt hat die Menschen lieb/ und weil das Lebe» währet/ No muß die Uyöicill MM Tröste dienlich ftyn: Noch weil Er unsre Last E rwig-ncht begehret/ Mo trifft das schöne Werst nicht alleStyndey ein. Der Hochverdiente Mann war fltftl) und trm gewesen/ Mr hatte manchm Mt zu Tstg und Nacht gethmn Ua was wir sonsten kaum von viel Personen lesen/ Was traff die kluge Welt allhirr beysamme» an. Wan SMss Mar IHM zu lieb / Er dacht an keine Freude/ Wmn Sein verlangter Rath nur wol von statten gimg. Wr that M Wer Sich als als andem was za Leide/ No laM GOttes Ruff dich über Ihn verhieng.