.Ä 35, 12, Februar 1910. Fertige Bücher, Börsenblatt f. d. Dtsckin. Buchhandel. 1899 Einige Arteile über (7 arberina Campanini Eine Geliebte Friedrichs des Großen von Iean-Iaeques Olivier und Willy Norbert Mit einer Heliogravüre und 21 Vollbildern, Preis: Eleg. drosch. M. 4.50, in Künstler-Einband M. 6.—. Or. Franz Deibel in der „Königsberger Allgem. Zeitung": „. . . Aus dem individuellen Schicksal der Heldin weht uns auch die Atmosphäre der Zeit ent- gegen: Das Parfüm des galanten, sinnlich raffinierten Frankreichs und der strengere Hauch des Friedericianischen Preußen, das auch Voltaireschen Zynismus und Witz zu schätzen wußte . . ." Leipziger Neueste Nachrichten: „. , . Das Buch ist mit trefflichen Wiedergaben der vielen, meist höchst künstlerischen Porträts der Barberina geschmückt und enthält vieles von kulturgeschichtlichem Interesse , . ." Hamburger Nachrichten: „. , . Das ist wohl das Wertvollste dieser kühlen, sachlich berichtenden Biographie, daß die Persönlichkeit der Barberina aus den besonderen Verhältnissen ihrer Zeit heraus ihr Licht erhält und nicht aus der schwärmerischen Feder eines anbetenden Poeten . . ." Magdeburgische Zeitung: „. . , Es ist ein höchst interessantes Kapitel aus dem Leben dieses einzigartigen und einsamen Fürsten, das sich hier ohne Pathos und Absichtlichkeit preisgibt . . ." Schlesische Zeitung: „. . . Es ist ein Ausschnitt aus dem Zeitalter der zierlichen Arabeske und eleganten Pose, das Zeitalter des sublimsten Geschmacks und der feinsten Geister, Es ist das Zeitalter der großen königlichen Amourösen, Die Revolution läßt noch ei» Menschenalter auf sich warten, aber auf den Sonnengott ist längst Ludwig XV. gefolgt. Zwischen diesen Polen bewegte sich taumelnd das Leben . . ." Wir bitten, zu verlangen! Roter Bestellzettel anbei! Marquardt 6c Co., Verlagsanstalt, Berlin W. 9 248»