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10986 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. — Preisanderungett. M 235, 7. Oktober 1922. Heveliu8 Hsnäbuek kür kreunäe äer ^8lronomie unä ko8mi8clien Pk)k8llr In VerdinännZ init kaekinininern tierau8§e§6l)en von ?rok. l)r. 1. Pla88mann 6r.-8° (XIX u. 672 8.) Oiunäralilen: I»i08c!i. ^1. 5.80, §ed. ^l. 6.80 8ell1n88el2a1i1 2. 2,1. 100 ^.N8lanä2alll6n: Irr. 8oIivv. I^i8. 17.—, §elr. 1^18. 20.— Hin Werk eruier Hiciitun§, in äeni äie rur liede vollen Le8cdäkr1§nnA inir äen Aenannlen W1886N- 8cli2llen noivvenälAerr keniNni88e nnä dIill8iniNel einßedenä de8xroolien weräen. ferä. vümmlers VerlaZ, Lerlin Erhöhung -er Teuerungs-Zuschläge. Mit dem 1. Oktober 4922 ist der Aufschlag auf die Grundpreise unseres Katalogs vom 4S. August 1922 auf -100o/o erhöht. Kevelaer (Rhld ), 4 Oktober 4922. Buhon S Bercker G.m.b.H. Zwölf neue Blätter -er Meisterhil-er fürs deutsche Haus T sind soeben — nach über achtjähriger Pause — zur Ausgabe gekommen, in vorzüglichen Drucken, je nach dem Charakter des Bildes in Kupfertiefdruck, Strich ätzung, Autotypie oder Duplexautotypie. Jedes Blatt ist mit grauem Karton in der Graste von LSrZS'/^ em unterlegt und in einen Umschlag mit erklärendem Begleiltext und kurzer Künstlerbiographie eingelegt. Die beiden neuen Folgen umfassen: Blatt223: Steinhaufen, Der predigende Christus im Kahn. Blatt 224: Albert Wellt, Familienbtld. Blatt 225: — Der Hochzeitszug. Blatt 226: Karl Spitzweg, Heimkehrende Sennerin. Blatt 227: Fritz Boehle, Christophorus. Blatt 228: Ludwig Richter, Chrtstnacht. Blatt 229: Fritz von Uhde, Heimkehr. Blatt 230: Dürer, Christus am Slberg. Blatt 23 i: Rethel, Das Gleichnis vom Fuchs und Vogel. Blatt 232: Pietro Perugino, Maria Magdalena. Blatt 233: Gerard David, Madonna. Blatt 234: Anton van Dyck, Krippe. Grundpreise jeder Nummer 35Pf. Ladenpr., 23Pf. bar, von 10 Stück an 21 Pf. bar. Schlüsselzahl zurzeit 80. Auf ein Fünskilopaket gehen etwa 8V Blätter. Wenn je die Freude an guter Bilderlunst einer Unterstützung und Förderung bedurfte, so jetzt, wo für die meisten unsere bedeutenden. Werke der Zeich nung und Maleret unerschwinglich geworden sind. Trotzdem noch preiswert und für jeden käuflich, der sich im Laufe der Zeit eine gute Hausbilderei an- legen oder gediegenen Wandschmuck sein eigen nennen will, sind unsere Meisterbilder fürs deutsche Haus. Nicht nur alle Kunstwartfreunde, besonders die Lehrerschaft, werden als Käufer in Frage kommen, auch Schulen dürsten gern die geeigneten Blätter für Schulbildereien erwerben. München, den 4. Oktober 1922. Kunflwart-Verlag Georg O. W. Callwey.