der originellsten 8eld-Zeitungcn ist die Zeilschrifk „Im Schützengraben". Paul Erkens. der bekannte Münchener Künstler. stellt jebes Heft in seinem Unterstand in den Vogesen zusammen und liefert den größeren Lei! der Zeichnungen selbst. Mitarbeiter sind vor allem seine Kriegskameraden, sodaß diese Zeitschrift ein wahres Stimmungs bild des Schützengrabens darstellt und also wie die Ljllcr Kriegszeitung. ständig ihre kulturelle Bedeutung behält. Ab und zu werden auch „Licbesgaben-Lcitrage" aus der Heimat gebracht, wie z. B. in unten angezcigtcm Heft Ü/7- Ein Teil der Hefte wird humoristisch gehalten, der andere Teil spiegelt ernstere Stimmungen wider. Diese (Origmalbewelse ungebrochener deutscher Rraft bedeuten für uns alle etwas Trostreiches, sind sie doch ein Zeichen des ewigen Schaffensdranges deutschen Geistes. Soeben ist das Liebesgaben Heft d/7 (Doppelheft) u. a. mit folgendem Inhalt crfchicnen: S ErkenS, Die heiligen 3 Könige Klabund, Lied der Kriegsfreiwilligen Seewald, Zeichnung „Lei Maudray" Felix Lorenz, Der Rächer Hörschclmann, Don zwei Landsknechten Erkens, Neue Schützengraben-Lebkuchen ufw. Jedes Heft kostet )0 Pfennig, das Doppelheft rs Pfennig L>eft s bis S und Heft s erscheinen in zirka § Tagen »»<»»»« Monatlich sind L Hefte vorgesehen. Ein Schlager fnr alle Buchhändler ist „Im Schützengraben", besonders für Bahnhofsbuchhändler, Kolporteure ufw. Bestellen Sie. bitte, sofort « Anfragen wegen größeren Vertriebes erbitte direkt nach Berlin. Heinrich H. G. Bachman, Verlag ^ München ^ Berlin Zweigstelle Berlin TV. dr, l^urfürstenstr.?0§ »»«>»«„»»»», ?lusliefcrting bei L. A. Ixittler, Leipzig