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(3.3397.j Loedsv siud vollstäudi^ grseliisneu: >8t6ll08raÜ86li6 Ulllerrielilsbrivk«. v6i'8tLnä1ioti6r Hnßerriedß kür äll.8 86lb8t8tuäium äsr LtWOAraüs vaeli Oa,d6l8- dkrA8I''8 8^8tsm. Von Luil I'aulmuiiu, 24 Lrisks in 6urton, nsftst einer Lvbuobtsl (2 OlltLSvä) LtsnoArLÜsksäeim. kreis ooinplst uuk sinmul dsroKsn 5 ü. — 10 Linrslns Lrisks können rum kreise von 25 kr. — 50 H. npg.rt unä Zg.nr bslisbix nuoft uuä NLeü bsroAsn vsräsn. Das ^Vsrk bat 24 LisksrunAsu (Lrisks). 4. Ilnrttvdku'» VsrluA in IVisn. (33398.j Soeben erschien in meinem Verlage: Die Nlihhchmrthschaft im geregelten Hochwald-Ueberhalt- betriebe und ihre Praxis. Für Forstmänner und Waldbesitzer nach den Ergebnissen von langjährigen, in größeren Privatforsten angestellten Versuchen und nach sonst gesammelten Erfahrungen bearbeitet von Georg Theodor Homburg, Kgl. Preuß. wirkl. Forstmeister und Mitglied der Kgl. Regierung zu Cassel. 2^25^ ord., 1 ^ 70 netto. Cassel, 15. August 1878. A. Frcyschmidt, Hofbuchhandlung. Nur auf Verlangen! (33399Z Anfang August wurden nach den einge gangenen Bestellungen versandt: Die Frau. Hinterlassene Aufsätze, Abhand lungen u. Berichte zurFrauenfrage von Luise Büchner, Bice-Präsidentin des Alice-Vereins für Frauen-Bildung und Erwerb in Darmstadt. Verfasserin von „Die Frauen und ihr Beruf" rc. Mit 1 Stahlstich-Portrait der Verfasserin. 30 Bogen gr. 8. In Umschlag broschirt 6 ord., 4 ^ 20 ^ netto. Luise Büchner's Nachlaß wird nicht nur allen Frauen eine höchst belehrende, interessante und nützliche Lectüre bieten, das Buch verdient auch die Beachtung sowohl derjenigen Männer, welche ein Interesse an der Besserung des Frauenlooses und an der Zukunft des weib lichen Geschlechtes nehmen, als überhaupt jedes Familienvaters. Der Kreis der Interessenten für dieses Buch ist daher ein sehr großer, doch bitte ich noch besonders, bei Ansichtsversendun gen National-Oekonomen, Lesezirkel, Vorsteher und Vorsteherinnen aller Arten von Frauen- Vereinen, sowie Alle, die sich mit der Ausbil dung des weiblichen Geschlechts befassen, also auch den Lehrerstand nicht zu übergehen. vr. W. Schönermark, Französische unddeutscheAnthotogie sranzüslscher Lyrik des 19. Jahr hunderts. In 2 Theilen. Theil l. Hllllwloxio I^riflus. ksousil 6« pobsiss I^riguss moäsrnss 6s In krunos, äs In Leidiges st äs In Luises rowunäs. 5 50 ord., 3 80 ^ netto, 3 ^!l 30 L» baar. Theil ll. Französisches Liederbuch. 4 ord., 2 ^ 80 L». netto, 2 40 baar. Diejenigen geehrten Handlungen, welche sich für die obigen Artikel verwenden wollen, mir aber bisher ihren Bedarf nicht aufgegeben haben, bitte ich, zu bestellen, da ich unverlangt nichts versende. Halle a/S., den 14. August 1878. Hermann Gcscnius. Fürs Schaufenster. (33400.) Durch Auslage im Schaufenster allenthalben sehr leicht verkäuflich ist das soeben erschienene: Album der deutschen Flotte. 12 Blatt — Leporello-Album — 2 ord. Probeexempl. mit50H>. — Baar40»/b.— 50 Exemplare für 50 baar. Ich bitte, zu verlangen. Kiel. C. F. Haeseler. Daheim-Kalender für 1879. (33401.) Bielefeld u. Leipzig, den 19. August 1878. Heute versandten wir: Daheim-Kalender für 1879. 1 ^ 50 ord., 1 10 ^ netto. Wir versandten den Daheim-Kalender auch diesmal unverlangt nach Maßgabe des vor jährigen Absatzes. Mehrbedarf steht zu Diensten. Die Bezugsbedingungen sind: Gegen baar, bei ausschließlichem Baarbezug (ohne L cond.) 13/12 u. s. f. In Rechnung, auch bei nachträglichem Bezug und L cond., und mit Rückwirkung auf die heutige Conditionssendung von 55/50 ab aus 10 --- I Freiexemplar, jedoch nur von 55/50 ab und nicht unter dieser Anzahl. Die Freiexemplare werden zur Ostermesse verrechnet. Thätige Handlungen, die bisher unter die ser Anzahl geblieben sind, haben es IN der Hand, ihren Absatz bis aus 55/50 zu steigern, die übrigen Handlungen, welche schon jetzt mehr beziehen, werden erneute Verwendung jetzt bester belohnt sehen. Der Kalender selbst unterstützt jede Verwendung aufs beste, und so empfehlen wir, auch diesmal eine neue, umfassende Manipulation durch allgemeine Ver sendung über die bisherigen Kreise hinaus eintreten zu lassen. Der Kalender hat sich bis jetzt mit jedem Jahre weiter ver breitet und die allgemeinste Versendung wird von großem Erfolge sein. Zu solchen Manipulationen werden wir, soweit der Vorrath reicht, gern größere An zahlen zur Verfügung stellen. Hochachtungsvoll Vclhagcn L klasing. Ajiitftig erscheinende Bücher u. s. w. Mr 86Ül68^j§-2ol8t6iüsrI (33402.) Im Lauts dieser IVoebs ersebsiot in meinem Verlaufs: 11^6 «I6L8 IiOrvSM's I)6llkma1 IQ kenttskurK. kutrvorksu unä ausAskübrt, von Ueinrivli RöI1«r. Naob sinsr AsiobpullA von 4. 6. Lil^Isr in ksinsksm l-iobtäruok bsiAsslsIIt in äsm HLolisr äsr llokpllotoxrüpllsii kömwlsr L floüL8 in vrsoäsu. Oirösss 29/19 6w. krsis 1 60 ^ oräinair, 1 baar. krsisxsmplars 28/25, 110/100. Dresden, 13. 4uAust 1878. krisärleb 4x1. (Z3403.) Anfang September a. v. erscheint: Sechster u. siebenter Jahresbericht der Chemischen Centralstelle für Oeffentliche Gesundheitspflege in Dresden, herausgegeben von vr. H. Fleck, Kgl. Sachs. Hofralh. Professor der Chemie, Vorstand der Kgl. Chemischen Centralstelle für öffentliche Gesundheit»' pflege in Dresden. Handlungen, welche von Jahresbericht I—V. absetzten, wollen gef. recht bald diese Fortsetzung nach Bedarf fest verlangen; äcond. kann ich nur in Ausnahmesällen und mäßig liefern. Dresden, 16. August 1878. R. v. Zah„'s Verlag.
