U 47, 25. Februar 1925. Fertige Bücher. Börsenblatt i. d. Dtsch». Buchhandel. 329s Kult IVlünLer in äer I^iter-atui- larsen 81 ein plötrlick als ein Geister des 8ckrifttums 6a nnä stellt seinen stattlicken Land, ohne äass es ^lberkebung wäre, in jene Leihe unserer lebensbücker, 6ariu Ooeike, Keller 6ie lükrer sind. Dieser vornan ist ein wunderbar geballtes 8tück Wirklichkeit ans unseren laßen, verwurrelt in 6er liefe, aus 6er ewiges leben in 6ie Erscheinung strömt. kaier IVlünctien In vornekni abgetönter lorm ist kier 6as religiöse 8ucken uv6 Irren unserer läge lebendig, Was aber 6em Werk seinen eigentlicken Wert gibt, ist 6ie ^rt, wie sick aus dem Dinter- grun6e rusammenstürrender IVI^stagogie 6ie starke linkalt Ilolgers abkebt. Or. Lernliarä silier, Lsi'lin krokessor Nr. Nokrniller 1. ä. Lüclcleuisclieii IVIoriaisIrekten Nr. Nelp^ i. <1- Neipri^kr I^euesien Kacliricliieii ^ls ^eitdokument ist er ebenso kükn und gross wie als dichterische Konfession. ^lan stekt fortgerissen im kann einer mächtigen Persönlichkeit. die das lvangelium von der unzerstör baren Ooilesseknsuckt kündet, wie ein genialer Orgelspieler, der aus tausend dunklen und Hellen 8limmen sein brausendes lied ertönen lässt. Oeuiselie ^IlAkineine Oer koirisn ist äurclislrsklt von eilleiu selten scdönen 6Ienr uoä xecXt von ^nssnZ dis Ooäe. krok. N. Linanuel Hirscli wird im lVlärrkeit der Zeitwende eine Abhandlung über den „8tein der Weisen" veröffent lichen. in der er der Oottesansckauung des lvangeliurns die ganre Problematik der modernen Religiosität gegenüberstellt. * suk beilisASliciem Zettel. Oreiklein L Oo., leipLiZ/^üriek LuAra-IVIe886 s. Lloc^, Liancl iiz—iig Börsenblatt f. den Deutschen Buchhandel. V2. Jahrgang. 443