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Tr lebt/ und hat zu gleich vor meine« Tod gebust/- Daß Er mein Licht und Heil ja selbst mein Leben ist. Ich stcrb' und lebe noch. Den Er ist gut dafür. Sv leb' ich/ doch nicht ich/ mein JTsus lebt in mir. V. Fällt auch ein Mangel für / so bin ich »«betrübt: Weil Er mir seinen Schatz und volle Gnugegiebt. Was meine» Geist eravickt/ was >ch hier hoffen «Mir Und dort besitze» sol/ öas ist ein Überfluß. Mein Hertz dein IEsuS köint. Drum mache dich be reit. Erwarte Seiner Huld und deiner Gnaden - Zelt. Was hilfst es / ob Er kömt und noch so willig ist/ Wofern du bcy der Welt / und nicht zu Hause bist. VII. Zeucht nun der LrbenS-Fürst bey dir so gnädig ein/ So muß Ihm auch dein Hertz im Leben ähnlich seyn. Ach wen der tobte Sinn dem Geiste wiedcrstrebt/ Und wen der Glauben stirbt: das heisset nicht gelebt. Mein