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VII. Wolan es sind jetzt hundert Jahr/ Seit wir daran gedenckrn. Du kanst auch alles wunderbahr Nach deiner Gnade lenckcn. Wir fühlten Theurung Krieg und Pest/ Doch haben wir dm letzten Rest Vom Brande nicht erlitten. - vrn. Drum bleib der Trost vor unsre Stadt/ K i Laß Kirch und Rathhauß stehen/ Halt die Gewerbe / Frucht und Saat/ In steten Wolergehm. Hilff daß die Schule noch aedeyt/ An welcher sich zur stlbrn Zeit Die Zlanune brechen mufte. rx. , Nim unsren Danck zum Opfer an/ Um deines Sohnes Willen/ Der dich allein versöhnen kan/ Wir können nichts erfüllen. Nur leit uns mit der Gnaden-Hand/ Biß uns der allgemeine Brand/ Von dieser Welt erlöset.