Die unverrückte Harmonie Der beyden erwehlten Texte Zu dem Zittauischen Danck-Feste
Titel
Die unverrückte Harmonie Der beyden erwehlten Texte Zu dem Zittauischen Danck-Feste
Untertitel
den 7. Jun. MDCCVIII. nachdem seit dem grossen Brande vor hundert Jahren den 7. Jun. MDCVIII. Die geliebte Stadt dergleichen Hertzeleid nicht erfahren dürffen. Vormittage aus Esa. XII. 1. ... Nachmittage aus Thren. III. 22. 23. ... Nach der Melodey: Ach lieben Christen send getrost. Zu singen auffgesetzet
Zuderftlbl- genZeitwir, stu sagen: Ich dancke dir HErr/ L treuer GOtt nun haben wir Dieselbe Zeit erlebet/ ^Da saget unsre Stadt von Dir/ dak ^ Die noch in Furchten schwebet/ mgbiT' Wenn sieden alten Zornbedenckt: weienübrr Doch weil Er uns zur Busse lenckt/ , So hastu Danck verdienet. M Die Güte Wik sehn um unser Hoff und Hauß/ iKfE Des HErren Güte walten: nicht gar Dechakben sind wir nicht gar aus/ «Vs such. MH werden noch erhalten» Da sind wir etwas in der Zeit/ Auch etwas vor die Seligkeit: Den du W alls in allen. !!!. Und deit? Und also wen du zornig bist/ E-m-ndä Wird nichts an unö vollendet. Den wo dein JEsuö Mittler ist/ Hat sich der Zorn gewendet. Da reuet dich die gantze Last/ Und was du schon verderbet hast/ Muß endlich besser werden. / Barm-