^ 189, 15, August 1912. Vermischte Anzeigen. Börsenblatt s. d. Ltschn. Buchhandel. 9405 MW kür verlern Mner MM! k'.'r. 2um vierten blale erscbeint recbtreitig fürs VVcibnacbtsgescbäst — etwa Glitte November — unser von 6em Verband Kalkei. Lchriktsteller nnci Lcbritt- stellerinnsn Österreichs berausgegebener ^abre8berick1 über äie ivick1i§8len LrsckeinunZen äer scliönen Literatur ca. 8o Zeiten irn kormat 25:15 ciu kür 6ie ke6aktion xeicbnet beuer 6er kibliotbekar an 6er 8ta6tbibliotbek xu XVien, Herr I)r. Oskar katann. Die rur Lesprecbung gewäblten blovitäten wer6en eigens bestellt, wir bitten 6aber nicbts unverlangt 2U sen6en. Die /Vutlage wir6 ca. 15000 kxemplare betrugen, un6 wir empfeblen 6aber unser Dnternebmen angelegentlicb xurn ^.nxeigen von Verlagswerken 6er scbönen un6 abnlicben Literatur, sei es in korm von Inseraten 06er von eigenen Beilagen. Die kreise für Inserate sin6 folgen6e: '/> Seite 7» Seite '/. Seite LI. 50.— — L 60. — LI. zo.— -- K ZÜ.— LI. 20.— --- K 24.— XVir bewilligen 6em Verlagsbucbban6el bei rwei ganzen Zeiten 15°/« kabatt. Vorrugs- seiten, 6. i. 6ie erste un6 letzte Inseratenseite, sowie 6ie Zweite, 6ritte un6 vierte Dmscblag- seite wer6en nur ganzseitig rum kreise von )e lVl. 60.— — X 72.— Abgegeben. Der Abdruck 6er Inserate erfolgt möglicbst in alpbabetiscber keibenfolge, beson6ere VVünscke bierfür können nur berllcksicbtigt wer6en, wenn sie uns früb genug bekannt wer6en. Das Leibeften von literarischen Leilagen kostet für Leilaxen von 2 Seiten, ca. 5 g sckwer, LI. 75.— — K yo.— öeilaxen von 4 Seiten, ca. io x sckwer, LI. 420.— — K I2Z.—' Leilaxen von 8 Seiten, ca. 20 x sckwer, izo.— — K 180.— Die Keilagen 6ürfen nicbt grosser als oben angegebenes korrnat (227, X15 cm) sein, obiges Oewicbt nicbt erbeblicb übersteigen, wesbalb uns möglicbst bal6ige Kin- sen6ung von kapiermustern erwünscbt ist. Der 'kext der Inserate muss bis 10. Oktober in unseren Landen sein, 6ie Leilagen sin6 gefalrt auf 6as kormat 6es Katalogs bis 20. Oktober einrusenden. vVn- 2eigen un6 Leilagen, 6ie 6em Inbalt un6 6er kicbtung unseres Dnternebmens ruwiderlaufen, müssen wir rurllckweisen. Lin kxemplar 6es letzten ^abrganges stebt gratis rur Verfügung, 6ocb bemerken wir, 6ass 6ie äussere Ausstattung 6es Katalogs beuer eine bessere sein wir6. V/ir bitten, uns 6ie Manuskripte möglicbst baI6 einrusenden, 6amit wir früb genug mit 6em Druck beginnen können. . „ ^ Ilocbacbtungsvoll 8. Heräer Verlag. Wien I, VVoII^cilc zz, im August 1912.