7172 «rs-E-U d. DII4N. Vu««»nd-I. Amtlicher Teil. 138, 15. Juni 1911. A. Hartlcben's «erlag in Wien. 7190 'Deutsche Rundschau sür Geographie. XXXIII. Jahrg. Heft 1. 1 31 IS -j; Hest I bis IO pro I-IS. Serie 13 .<« SO Der Stein der Weisen. Bd. 46. Geb. 8 31 50 cs. IlLrtloboo'g Ltatlstisolrs Isbsllo. 1911. SO cs. Herdersche Buchhandlung in Ltratzburg i El!. 7203 im Blosss sslt 1871. 3 ./I 60 cs. Hoursch L Bechstedt in Köln. 7184 Jnsel-Berlag in Leipzig. 7179 Otto Jonke in Berlin. 7203 V. Lolrlrobt: vor Lebrsoüoo 6ss kogimsots. 8.—10. laussock. (dlsosr vmeoblag.) 4 3i. Alexander Köhler in Dresden. 7193 K6. 1: Lobs u. Xioäoro Intrn. 2 ^ 80 cs. Benno Koncgeu «erlag in Leipzig. 7202 VILt. voilmstboäon. XI. Inbrg. 6sb. 3 3k. W. ä- S. Locwenthal in Berlin. 7202 'vorro: vampkicosesl. 10 31 60 cs; in Voiuon gsb. 12 3k. Nelson s- «ans in London., 7179 tlocv klovolo III. 15: tVbits: Kalos ok tho 6nmo. 2 3k so -s. II!u6 Icibrnrx II6. 65: lös Lnnorotts. I 31 so L. kos Icibrarx 66.104: IVillinmson: lös viglrtoiog Oonäuotor. 1 31. Oollootioo liolson. 116. 22: Foott: Ivnvboo. s, , __ II6. 24: Vsvg: Vn kucslls 6s l'rs.oeo. j ^ r. s o. Reichenbach'sche Berlagsbuchhandlung Hans Wchuer in Leipzig. 7189. 7200 0n. 3 3t. ° Luüaxo. Edmund Echmid in Wien. 7I8S Groner: Eva Bauernseind. 2 ^ SO <s; geb. 3 3k SO <s. Seemann s: Eo. in Leipzig. 7191 4 SO ^ xsn-orbl.r. on vsdrllnxsincbseliuls. Bandenhoeck L Ruprecht in «ütiinge». 7202 'Verhandlungen des 22. Evangelisch - sozialen Kongresses, ge. leitet von Harnack. 2 31. «erlag der Aerztlichen Rundschau Otto «melin in Mönchen. 7192 6.—10. I'aussuck. 3 4 Verlag f. Börsen- u. Finanzliteratur A.-G. in Berlin. 719S *83.ockbuo5 cksr Deutschen ^ktisQ-LegsllsellaktsQ 1911/12. 6ck. I. 27 50 -Z. «olktzvereinS-verlag in M. Gladbach. 7183. 7186 Die Landwirtschaft. I.Hest. Geschichte und Organisation. 1 Amelunken: Studentische Jugendgerichtshilfe. 40 H. Meller: Anleitung zum Betrieb einer Rekrutenvorschule. 40 H. Das Polizeiwesen in Preußen. 40 -Z. Fürsorge für die Abwanderer vom Lande. 2. Aufl. 60 H. Apologetische Volksbibliothek. Jede Nummer 6 -Z. Nr. 41. Die katholische Kirche von Christus gestiftet? Nr. 42. Christi Kirche — Weltkirche. Nr. 43. Der Kirche Kampf u. Sieg. Nr. 44. Die katholische Kirche — apostolisch? Nr. 45. Das unfehlbare kirchliche Lehramt. Nr. 46. Das Konzil vom Vatikan 1869/70. Soziale Volksbibliothek: Nr. 1 Der soziale Zentrumsgedanke. Nr. 3. Das sozialdemokratische Steuerprogramm. Nr. 6. Das wahre Gesicht der freien sozialdemokratischen Gewerkschaften. Nr. 8. Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit in der Sozial demokratie. Nr. 9. Deutsche Finanz- und Steuergeschichte. Nr. 10. Die deutschen Reichsfinanzen. Nr 17. Was spricht für und gegen eine Zusammenlegung der Grundstücke? Nr 26. Wie hält es die Sozialdemokratie mit dem Bauern stand? Nr. 27 Das sozialdemokratische Landprogramm. Nr. 29. Der wissenschaftliche Bankrott des Sozialismus. Nr. 30. Handwerk und Fortbildungsschule. Nr. 31. Die radikale Republik,dasJdeal der Sozialdemokratie. Julius Zeltler Verlag in Leipzig. 7201 Nichtamtlicher Teil. Aus dem belgischen Buchhandel. i. Die Reihe der Aussätze aus dem belgischen Buchhandel, die auf Anregung der Rcdakion in Zukunft neben den jenigen über die buchhändlerischen Verhältnisse in anderen Ländern und Städten hier Platz finden soll, sei mit einer Neuigkeit eingeleitet, die für die große Mehrzahl der Leser eine Sensationsnachricht bedeuten dürfte und die jeden falls den Beweis dafür erbringen wird, daß Belgien auf dem Gebiete des literarischen und künstlerischen Lebens nicht nur in der Jetztzeit, sondern bereits im Jahrhundert der Erfindung der Buchdruckerkunst eine hervorragende Stellung eingenommen hat. Es handelt sich um nichis Geringeres, als um die Verdrängung Gutenbergs als des Erfinders derselben durch den Brügger Buchdrucker Jean Brito, der schon im Jahre 1445 oder 1446 ein »Doctrinale- gedruckt haben soll. Die Entdeckung ist auf die sehr gelehrte Studie des bekannten Brügger Historikers Louis Gilliodt van Severen: »Ic'osuvrs äs ckoan Brito, xrototz-xogrspü« brogvois« zurückzuführen, aus der der Publizist Felix Rodenbach seine Schlußfolgerungen in etwas zu temperament voller Weise und jedenfalls zu voreilig gezogen haben dürfte, trotzdem das Werk Gilliodts bereits vor 14 Jahren erschienen ist. Sie sind in einem kürzlich erschienenen Werkchen »Knicks tbäorigrrs st pratigus so roatisrs äs biblrograpbts st äs jonroograpbrs. Lrngvs, Lsrossu cko I'srt t^xo- grspbigns« (Brngss, lös 8t. Kstbsrins Lrsss I-tä.) (2 Frcs. ord.) niedergelegt. Die Prüfung der sensationellen Behauptung, durch die Gutenberg — wieder einmal — ganz einfach abgedankt werden soll, überlaste ich selbstverständlich denjenigen Fachgelehrten, die sich bereits um die Erforschung der Anfänge der Buch druckerkunst verdient gemacht haben, und teile hier kurz die beiden Tatsachen mit, auf denen Rodenbach seine Argumente aufbaut. Ein ohne Angabe der Jahreszahl gedrucktes latei nisches Doctrinale enthält auf der letzten Seite — wie es damals Gebrauch war — den Druckvermerk in folgenden Versen: