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vergebens. DZ hah Ahn offtermahls zumZeugen meines Uebens Wd da bald dort erwehlt/ undwas in ftemder TW Mehr woi bekleben ist/ hat niemand wiwerrufft. We MrmNdsZafftist bekand/undwenwirbeydesKweigk/ Wird ein geliebtes Molck von Msrer Liebe zeugen: UMahl daMUttes MäDt mein eignes Ebenbild An Meinem Hause zeigt/ daß Mn der SKmerMrWt/ MiemirgefHehenwar. UK dencke noK/ wie offte Nie Mreude MögliD Wien; was Er ick Hertzen hoffte/ NaKdem die Olamme siH in diesem Zunder fieng/ Naß keine Müh umsonst bey UHM vorüber gteng. Nas war der liebste Wohn/dersoltenaZ dem Sterkk Nes Paters LebM feW/er Me diesMrM Morauffdes NahmeNs-Glaytz bißheroWbn beruht: WnddennoZ Merck tZ nun/dax GOtt viel anders thut/ Ms unsre Kustgedruckt. M hat mirs ntKtgeWMeu/ MtelleiMmiKfrlbstülNiGt'aüfsneuezu Wrüben: Den wer sein altes Aid in neuen SGrifften lifl/ Wer merckt die Munde nW die sonst verfZwunden ist. Andeßen kan mr niMs von Mm verborgen WM Niewril uns unveemerckt die LiebKMagnete treiben: Und also leg G Ihm ein solK GeWncke dar/ Mas meiner Traurigkeit bewährt und heilsam war. WeThränen sind zu WwaD/fonstwolt G miD er- klärenM' Du seiner Linderung viel Strdyme zu gewähren. Da MM Lanckes Kind duxH Augen-Saitz davon/ Mwär W Won Witz ntEt etwa meinen Sohn/ MWW B Me SehasuKt zwingen Nie naA dem Eitlen Wmeckt. Und iG verstKre miZ Mas mir zum Tröste dient/ darbey vergnügt Gr Sig