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können. Dttsaget die TngeMnder hätten eimnaNihre^mhbar- Waffe und ihre Geschwindigkeit im heissen/ den Mederlandem burch ein warmes Brod zuverstchen gegeven. Die Schweitzer von Zürich hatten solches denen von SttÄßburg mit einen warmen Muß -Tovffe bezeugen wollen. Doch -die heiffmGebete würden wol die besten ssyn. Das kukiöamcnc Wst davon wird hiwauff gescht. Mre Mrrm Wm beydechtts Mander lieb. Die Ein wohner Md bryderseits durch die Ovmmercim verbml- den. Mer leben auch MM FrEde/ derer geliebtrste El tern Gr heißes Gebete zu ms richten müssen. Älsownd Mas von dm vrry schönen Dingen / M GOtt u>K Mensche« M- salles auch hier verbleibe»/ daß Nachbarn sich lieb haben, ^Mevrgr Wmdrich MowH. Aichm seinc«rLkulrrioaa«fdieses hdchstgellebteMürggrE- HuM Wbrr-Oaußtz/ MeMam MtMerschKdMeLHÜrMMW Wenist/svnimt erdm rechte« Mansch von de» Wortm/die zu Dceßdm im Knvpffe des Schloß- ThutMS liegen / und nnscrn Thünucn anch zu gönnrn sind: k I/h- Dasist «»schönes Wmvor dM Regenten Stand? der Mch bey der tchchrn sol. Eia Mues Wort vor dmHaus--Stand? da sich pi» postcmi; bcsinde» söl. Ein schönes Wort Vor die Kirche? da uns das rechte 8acrum»«ch dasWtlgej Mches dey dieser Wcrnachk -Jat nicht verborge« bleibt/ Mezeit Dl gstaffm werben. KhrWan SirWrd Mrems. legtdie Schuldigkeit gegen dik ab/ md hosftt is säner Kindheit desto «ehr zuverdiencn. Er wird bekla gen / daß bry der Wcinacbk ?k.rp,»tjc>n vor dem Jahre kiN -Mch- theurer GiriW? vortctzv ein M-chpreißlichK Stolle vermisset wird. Doch sucht er «neu Trost in Men Hoch-mericirtett Kartig! so daun auch in einein HvKwehrten Uhriftian Waps? d« gleich dieses Jahr 1720 die Bürger-Meister Digni tät angetretm; da vor einem 8ec»la 1600 der GrkßHcrr Ba tte Peter Kaps die Regierung geführtt hak ; auch nicht garz« mit vond« Mitten dessccnii,der KerrVaterGvttftiedKaps rbru zu dies« Stelle kommen ist, , End«