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Wb Me gebenso M zubekstehe»/ W in den krWigm Wottr» zwey sonderliche Stücke würden Fl rnvegen seyn/ die Glickde GOttts/ der die MenDenMMN/ und unter denselben wohnen wolle: die SRuldigkeitder Menschen / welche sW dieser gnädigen Beywohnung getrösteu sollen. Die Losung ^um Liede selbst/ welches zwarnach ver alten LE-> poücion, gleichwol mit Trompeten und Paucken sol muüciret wer- dm/ gichrt Johany Khristian Weßling. Von der Gnade SÖttes /welcher fich vorftellct/ erstlich als einen Freund und Bruder/ weil er unser Fleisch annehmen/auch unter uns wohnen Wik; Hernach als eineN hohen Wolthäter/ -er uns von seine» HerrliMt nichts verbergen wil; endlich als eb nen gütigen Tröster / der uns mit seiner Gnade und Wachkit nicht verlassen chil: reden zusammen ^Wottlob Wange. ^WMeas Michael., Zwch Schäfer^ begleiten ße Lhrist/qn Ehrenstied Möller. . Whann Gottstich Räthel. V0N der Menschen Schuldigkeit Men vier D>'nge erfodett. Hie sollen deii höhest Gast inst Mahrmder Demlsth an- iiehmen/sie solleNstDmit rMtekGOttes-FWZtreecim^ weliZsten/ sie sollen dem Gaste Mit gefälliger Zlusswar- tmg begegnen / weil auch ohne Glaubm nichts gWiges erfolgen kan/ sol dieGnädeundWarheit in festerZuversicht ergrief- stn werden. Das GchprächeHhrtt ^Mohann Mottfried Wiedter. ^Woham Martin Mießmann. ZweySchäftrchetzleitensie ebmfalls: ^Khrisstan ^Iberms Gottschalck. ^Johann NMkstzus Lehmann. . ^ Mso