Volltext Seite (XML)
Ue Zeit mn MMchteri hat alle- mahl etwas ftöllches/etwas andäch tiges/auchiin wünWm etwas krG tiges bky W. Doch vor dieses mW wird dec Fttude/ der Andacht und den WänMllwas Msseszuwachsen/ Mil die tzaiiy« Ajelt mimehr gestehen muß/daß wir jst M lleuesäecululli getreten seyn. Der GOtt welcher von dem erstenWetnacht-Zrst an/gantzer siebenzehn hccat, mit ftiner allmächtigen keavisten« dergestalt ge- w-ürcket hat ? daß wir von diesen Evangeliv noch keinen Buchsta ben verlohrrn haben/ der wird auch bey dieftn Wrchftl die Gnade geben/ damit unsre Nachkommen die frölichrn Tage begehen/ ihr ä'WLL'ä'. und ihr PLA-StE als ein Kleinod von der Lateinischen Kirche/ nochmahls in ihren deutschen Kirchen singen werden. Solcher GOttgefalligch ^eäiuuori zo gebührender Folge wird sich / der guten Gewohnheit nach/ eure redende Gesellschasst prLLn. men/welche den vornehmsten Zweck ihres Fleißes hierlnn bestehen läs- fit/ daß an erner anstänWm Vorbereitung/ an einer heili gen Betrachtung/ so dann aochan einer Wldigen Glück WÜnWuNg nichts ermangeln sol. . Das LLmmm des gantzen Fleißes wird in dem Gesänge bege hen/ der etwas ungemeines bey sich führet. Denn wo das also genannte VLK.LU^l L8I, erstlich in der Christ-Nacht/ hernachin dem bekandten Umgänge bey dem Beschluß auf dem Marckle/ ja vor vielest Häusern ange- stimmet wird: da wird die ^iLLiloti dul'ch keinen Eckel vermindert/ und der ^pperir ist durchgehendö so lebendig/ als wenn man alle- mahl was neues hörete. Doch denen GOttergebenen Liebhabern zu dienen/wird der Innhalt von der gantzen Übung kürtzlich vorgesteliet/ so wo! die Ausführung selbst ehex zum Beschlüsse kcmmcn wird/ che man wegen der Weitläusstigreik einen Verdruß erwecken solte. Bey