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6722 VSrstniloU s, d. Dtschn. Vuchhand-I. Fertige Bücher. 125, 1. Juni 1912. G«»l«»ch ^ tviedllirs. Buch- und Runstverlag, rvi«„. A Soeben erschien: Volkssch<rtz. Oestevveichs deutsche Iugeudt>üchevei. perausgegeben von der pugendschriften-priifungskoininissisn des k. k. Berirksscbulrates Wien. Band 4 ^«b«l, Ioh. Peter, L»zLhl»rirg««l «,»d Schwünk«. Mt 4 schwarzen tiebenauer. Grttlv»vz«», F an;, Nsnlg Gttsk«v» Glück und End«. Hnnn, wilh., An»s«n»ählt« rnäv«tz«n. I. Der kleine Muck — Zwerg Mit 3 schwarzen Vollbildern von Ernst kiebenauer. Hanff, wilh., rln»g««»c»hlte rn«»ch«n. II. Dar kalte Herz. Mit 4 Liebenauer. Band s Band I sfür Kleinere). Mit 3 Gritttn«, Brüder, rrindsv. und Hnnrninreh««. Textillustrationen von Ernst Kutzer. Gvinrin, Brüder, Kinder- und ksausmärchen. Bd. II sfür Größere). Illustrationen von Ernst Kutzer und Karl Fahringer. S«hlll«v, Friedr., wilhslnr Eell. Mit 6 Illustrationen, mit Genehmigung anstatt, Stuttgart, der Schillerschen Prachtausgabe entnommen. In Rechnung 25"/, — bar 30"/,. Vollbildern von Ernst —.40 K — .40 ^ —.60 -- X —.60 Nase — Kalif Storch. ^ —.40 — L —.40 Vollbildern von Ernst ^ —.40 ---- K —.40 Mit 2 Vollbildern und ^ —.40 — K —.40 Vollbildern und Text- ^ —.40 — K —.40 der Deutschen Verlags- —.60 --- L —.60 In meinem Kommissions-Verlag erschien: Zufalls Launen. Roman von A. Ä)!eg(l. 298 Seiten 8". Geh. M. 4.—, netto M. 3.—, bar M. 2.40; in blau Leinen geb. M 5.—, netto M. 3.75, bar M. 3.—. Ein Pseudonym, hinter dem sich die Verfasserin, die der hohen Aristokratie Ungarns angehört, verbirgt. Der Roman führt uns in Adelskreise unseres Nachbarlandes hinein, und es finden darin ganz besonders zwei Brautpaare unser volles Interesse, die in dem Mittelpunkt der spannenden Erzählung stehen. DaS Leben der vornehmen Gesellschaft auf ihren Landsitzen, ihr geistig interessanter Verkehr auf Reisen werden uns vorgeführt. Zwischendurch ziehen sich die Schicksale der beiden Paare, deren ersehnte Vereinigung durch die Launen des Zufalls immer wieder hinausgeschoben wird, bis endlich die störenden Lemmntsse beseitigt werden und ein glücklicher Ausgang die erhoffte Lösung ist. Dies alles ist bis zum Ende fesselnd durchgeführt, sodaß die Aufmerksamkeit des Lesers in lebhafter Spannung gehalten wird. Ich bitte um Ihre Verwendung für dieses sittlich reine Buch, welches jedes junge Mädchen in die Land be kommen kann und mit dem die Verfasserin eine Serie guter Bücher unter dem Titel „Bücher meiner Tochter" als Band I zu schaffen gedenkt. Ich bitte zu verlangen. Leipzig, Anfang Juni 1912. Dtt0 Wigand, G. M. b. H.