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Drum bleib getreu und steh mir bey/ Daß ich den Segen spüre/ Ja daß ich nicht die Zuversicht, Und meinen Weg verliehre. vir. LL Hter fängt sich zwar ein Leben an, "" Das wir in IEsu haben: Doch alles wird nicht abgethan, Biß wir den Leib begraben: Da sicht der Geist was Leben Heist: GOtt gtebt sich zu genießen. Daß wir so weit in Ewigkeit, Von keinem Lode wißen. VIII. Wolan der Laust ist nun vollbracht/ Die Seel ist recht zufrieden. Ihr Lieben nehmt es wol in acht. Wir sind nicht ganß geschieden. Seht meine Kraft die IEsus schafft. Daß ich mich freudig schicke. Kömt nur gemach einander nach, Den keiner bleibt zurücke.