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Verhalten führet der sein bestes Lhristenthum/ Mr still und gläubig ist/ und allen Lebens-Ruhm Zn dessen Hände stellt/der alles wol regieret/ Md auK die Thrämn selbst zurFreuden-Erndte führet, Ktzt ist der längste Tag/ die Senke gehet auff/ UaßLtZt und Trost von Ihm auK werde langsmn wei chen. Wer Strahl ist immer da/ so war die Liebes-Macht/ Wik GOttdem Menschen schenckt/ um unsre Grantzen waW. Und weil derselbe scheint/ so darff kein'Hertz erschrecken/ Wlssolt'es ungetröst in Nacht und Nebel stecken. We selbsten wird numehr den Srernenähnlich seyn/ Und darff der Sonne nicht; dieweil der höchste Schein Won GOttes Throne kdmt: da wird Sie wohl erhalten/ Und läffet in der Welt das Glücke ferner walten. Za wol es walte noch / und wechsle mit -er Roth/ Mit dteser Leiche sey nicht alles Leben todt: Was Sie dem Alter nach wol hätte lebm können/ Was WM GOttes Macht denselben frdltch gönnen/ Wie Sie geliebetOt. Und was noch übrig ist/ . Mo bauen Sie getrost die zugelegte Frist: Wenn endlich müssen wir doK die Gedanckeu fasst«/ Waß wir uns unvermerckt ei» Grab bestelle» lassen.