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* Uedee Jacob Reich, bei bekanntlich »in Attentat auf Malier Äranz Jolrph versuchte, teilt rin Fachmann der »dt. Fr. Pr." seine Beobachtungen mit: »Jacob Reich ist ein kleiner, beweglicher Mann Er sieht so au» wie einer der vielen Agenten, die mit Papieren, Rennprogrammen und dergleichen in den Ktzsftebäuftrn rn hausieren pflege». Auf den erste» Blick macht er sogar aus den Laien einen ganz intelligenten Eintnuck. Dieser Elndrnck ver nicht. einen schwindet auch wenn mac Eintnuck. man mit ihm spricht. . ... , „ Er ist Milch nnd räumlich vollkommen normal orientiert und spricht über die tägliche» Vorkommnisse de« Leben» ganz vernünftig. Aber aus einmal kommen seltsame Wahnideen in die Konversation ... Er erzählt, daß alle Welt idn vrigistet habe und ihn vergiften wolle, daß er keinen Namen habe, denn durch da» viele Gist sei alles Blut aus »einem Körper gewichen, und mit dem Blute habe natür lich auch die Blutsverwandtschaft ausgchört. Er sei also mit nie mandem mehr verwandt, als nur mit Gott allein. Deswegen nenne er sich den »Sohn Gottes". (Seine Großmutter war, wie hier erwähnt sei. eine übertrieben fromme Frau.) Als Beweis dafür, daß er nicht verrückt kei, führt er an, habe er an den »nd ,r»en — und dabei nennt er irgend einen stadtbekannten Namen — Postkarten mit beleidigendem Inhalt geschrieben, habe sie Räuber. Diebe und Mörder genannt. Die hätten ihn nicht verklagt, weil er eben mit seinen Anschuldigungen Recht habe. Er hätte also Recht und nur dir Gerichte wollten ihm dieicS Recht nicht zu erkennen. Da eS auch der Kaiier nicht tue. so erlenne er den Kauer nicht an. Das sei aber „eine ganz private Angelegenheit zwischen dem Kaiser und ihm", und um darüber mit dem Kaiser zu sprechen, habe er ihm zugewinkt. damit der Wagen halte. Das alle» sagt er ganz affekllos Für jeden Arzt muß die Diagnose Dementia praecor sich bald ergeben. Aber man gewinnt immer den Eindruck, daß man eS hier mit einem ganz ungeiährllcheii Individuum zu tun bot. das allerdings durch de» Schein der Intelligenz im Anfänge täuschen kann. Ja. er hat sogar in lichten Augenblicken ganz witzige Einfälle. Aus die Frage, ob er lieber bier als zn Hause sei» wolle, antwortet er: „Lieber hier, denn die Irren hier sind immer noch gescheiter, als die Gesunde» zu Häuft." Aber gleich darauf sagt er wieder: „Ich will hinaus, denn rcb bi» nicht verrückt. Ich war verrückt. Aber dann lst die Verrücktheit bei meinen Füßen herausgegangcn, und jetzt will ich nach China, um Geschäfte zu machen." Somit kommt er Mieter aus China und leinen Patz zu sprechen und verliert sich in ganz blödsinnigen krausen Sieden. ** Der letzte Brief König Alexanders war an Ge- neral Markowitfch gerichtet und hatte folgenden Wortlaut: „Lieber General Markowitsch! Du würdest nur und der Königin eine große Freude bereiten, wenn du heute, 7 Uhr abends, bei uns erscheinst. Du fändest Freund Marinkowitfch. Dein Alexander." Ein gleicher Brief ging an Marinkowitsch, des Inhalts: „Lieber Marinkowitfch! General Zinzar-Markowitsch ist heute abend bei uns, und wir machen ihm und uns eine Freude, wenn er dich bei Tische findet. Mit gutem Gruß Alexander." * Freitag wird die serbische Poftverwallung n e» e vrovi- sorische Briefmarken in Verkehr ietzen. Dieselben werden in zwei Farben hergestellt. An Stelle des Bildnisses des Königs Alexander wi>d das Wappen des Königreichs Serbien gesetzt: über dem Wappen steht das Wort „Serbien", um das Wappen ist ein Lorbeerkranz gezogen. Das Wappen wird von einem weißen Adler mit auSgebreiteten Flügeln getragen. Darunter ist der Wert der Marke verzeichnet. Diele vroviiorNchen Marken werden um einige Millimeter großer nnd breiter sein als die bisherigen. Sie werden auch die schönsten bisherigen Marken sein nnd zehn Arten haben. Ausgegcben werden Marken von einem, fünf, zehn, sünszehn. zwanzig und fünfundzwanzig Zentinres. und einem, drei und fünf Francs. Alle Marken, welche das Bildnis deS Königs Alexander tragen, werden Freitag ans dem Verkehr gezogen werden. Gleich zeitig wurden neue Clichss für die definitiven neuen Marken an- gcschafst, welche in kürzester Zeit die provisorischen ersetzen werden. * Aus Paris wird geschrieben: Einem Berichterstatter des „Matin" entwarf der Taucher Pittorino ein grausiges Bild von seinem Besuche auf dem Wrack des vor dem Marseiller Ha fen gesunkenen Personendampfers „Liban". Pittorino war mit seinem Kollegen Capadona kürzlich zum ersten Male in die Tiefe gelassen worden: dreißig Meter, in ihrer ganzen Länge rollten die Drahtseile ab, an denen sie hingen, aber noch schwebten sie weit über der Dampferbrücke des „Liban"; sic vermochten nichts auf dem Schiffe zu erkennen. Plttorino und Capadona gaben das Signal, wieder aufgezogen zu werden; oben verlängerte inan die Kabel und von neuem glitten die beiden in die Tiefe hinab. Sie langten etwas hinter dem Hinterdeck des „Liban" an und sahen zu ihrem Schrecken unter dem zerrissenen Zelttuche in einem icder Beschreibung spottenden Durcheinander zahlreiche Leichen angehänft. Fast alle hielten sich noch mit den Händen am Stangen- und Strickwerk des Schiffes angeklammert, wie sie es im Augen blick der höchsten Not erfaßt. „Einen besonders eindrucksvollen Anblick gewähren fünf Körper, die sich gegenseitig an den Händen halten, ein Ma-nn, eine Frau und drei Kinder, zweifellos eine ganze Familie, die, wie sie es im Leben gewesen, auch im Tode eng vereint ist. Nicht minder herzzerreißend ist der Anblick einer »mgen Frau, deren Hände wie im Gebet gefaltet sind. Mein Genosse und ich," so erzählte Pittorino, „machten uns an unsere traurige Aufgabe und so ziehen wir nacheinander aus dem Wasser ein ganz schwarzgekleidetes siebenjähriges Kind, zwei sich um schlungen haltende Frauen, eine etwa 18, die andere wohl 48 Fohre alt; schließlich ein dreijähriges Mädchen. Trotz der hef tigen Strömungen, sie unsere Arbeit stören, vermögen wir »och fünf andere Männer- und Franenleichcii zn erlangen, die wir mit Stricken an uns ziehen. Schließlich am Ende unserer geistigen nnd körperlichen Kräfte, auch zu traurig, um unser Grabgewerbc sorizusetzen, gaben wir das Signal zur Auffahrt und gelangen wieder an die freie Luft. Fetzt sind die acht dem „Liban" ent rissenen Leichen auf Deck unseres Bootes Seite an Seite gelegt und wir fahren sogleich nach der Stadt zurück. Ach, welche fürch terlichen Stunden Hab« ich durchgemacht! Werde ich den Mut haben, trotz meinem Verlangen, die angstvollen Fragen so vieler Fa milien zu beantworten, welche die Körper ihrer geliebten Ver lorenen erwarten, unser finsteres Gewerbe auf dem „Liban" fort- zusetzen?" ** Entgegen anderslautenden Nachrichten wird festacftellt, daß in dem Stadtteil Nowtz Swiet in Warschau ein Haus beim Ausbauen eine» neuen Stockwerks ein gestürzt ist. wodurch drei Personen verletzt wurden, darunter eine Frau schwer. Sport«Nachrichten. Grober Radrenn-Preis von Paria. Der deutsche Renn fahrer Wtllv Aren d n»terlag. wie aus Paris gemeldet wird, in den Qualisikationsläuftn für den 6ranä prir erliste. kann also, wenn er nicht am Donnerstag >m Hoffnum der Hauptkonknrrenz nicht starten. Unter de» ach befinden sich die Holländer Schilling und Mcuers, der Deutsche Rütt, der Franzose Jacauclin. der Amerikaner Rimble, der Däne EUcgard, der Belgier Grogna und der Italiener Blxio. «o» HVtttljx, Scheffelstr. 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AbounementsvreiS für alle 7 Blätter zusammen bei allen Postnnstalten deS Deutsche» Reiches I I». V2 lk»5. für de» Monat (0 !»I. 7» bl. für das Quartal). Hotel-, Pensionen, Restaurants in Bädern und Sommerfrischen können das »Berliner Tageblatt" nicht entbehren. 21jäbr. hübsche, vermag. vLMV, Halbwaise, wrrtsch., musik.,wünscht die Bekanntsch. eines geb. Herrn v. 35—45 I.. gr. Figur, bclnrfs Nelrat. Herren mrt hoh. Eink. u. größ. Vermöge», welche Sin» für hänSl. Glück habe», wollen w. Briefe b. 24 /6. u, ». HI- 4V postl Warmbad Wolkenstein im Erzg. senden. Diskret, Bed. Venn. Verb. OL? itwe v. 43 J„ gr. Erschein.. wünscht Bekanntschaft mit älterem best. Herrn beb. späterer Off. ». I«. 2»s Exp. d. Bl. keine keirnttMtien. Große A»sw. von feingebild. Damen u. Herren, w. ich Pass, für jed. Stand an der Hand habe. Best. s. 1889. Das Hauptgesch. Maric»slr.32. p., untersteht meiner versank Leitung, bi» hier Niaricn- straße von früh 7 bis abds. 7 Ubr zu spreche». DicHeiratsangclcgc»- heit führt an Wochentage» eine Verwandte r» Cossebaude, Nur Sonntags bin ich im eigne» Grundstück Cossebaude, Untcic Bergstr 13,1., daselbst anwesend. areebild. Witwe, Milte 40er I. smiwutt,. Ersch.. herzensgut. Cd,. 7000 Bk. Vcrin., s. d. Bek. e. cbens. Heu» bebnfs Verheirat. Off. erdete» nnlcr !?I. IL. SO Fil.-Exp d. BI.. Bürgerstraße 44. Ein Sachie, der in d. Kaiierstadt an der schönen blauen Donau eine zweite Heimat gesunde» hat, sucht eine Landsmännin als Lebens gefährtin, Derselbe ist Kaufni., 34 I. alt. in guter, sich. Stellg, hat die besten gcscllichaftk Ver bindungen sowohl i. Reichsdcutsch. als in Wiener Bürgerkreiftn: die denkbar beste Aufnahme in dieser lebensfrohen Stadt wäre also ge- liche Erziehung. Vermögen er wünscht. Alter zwischen 20 u. 30 Jahren. Nichtaiw»t>me Briefe erdete» »nt. K. k*. >V1 an d. »Jnvalidendank" Dresden. Unabhängige sunge Dame mit einem Bermögcn von 60 000 M. wünicht Ehe mit älterem, gutsit. Herr». lPrivatus oder Beamter.) Einführung durch Frau Linus LlUa». Aobannesstrahe v. i. 11 „Dresdner Nachrichten" 11 Mittwoch, 17. Juni 1S08 M» Nr. 100