Volltext Seite (XML)
SÄ^^soglückselig MM /dOdieSWlethrgewöhnli- WMKs FeMuMne »mgWöhnllEe Zeit VerWebm dil?P>daO:; soissmauMDttiZt unbilliD auf einige mue l^iVLdj'l'IG^chedaW gewesen / sölKer Freude etliZer MaffenrhrReKt abzustatten. Und werdendem- naD die geneigten und günstigen L iebhaber / denen zu Eh ren und Gefallen HIKe AüffMe vorgcnommm werden/ D belieben lassen / aus naKftlgendeWte gantze Ord nung / und das Absehen Pes gesamten Werckes zu er kennen. MTstehet / der Gewvhnheit'nachitt tliineti Engeln rind also Wzenantm Hof- Männem/biß die singenden Studenten fol gen. !as andre Mhoc D^St -der Politischen Einigkeit gewiedmet / ^und stellet mehren- DMtheils die WünscheDes geliebtesten Deütschlandes vor: Daß Haupt und Glieder in Mverrückten Vernehmen / zu aller ge- segnetenWicherheik^verbleibm möchten. DetAuWgisttheils in bunten Rölnischen / Heils in grün und weissen Echafer-Habit. Voran gehet ein Knabe / führet im Zepter den Nahmen GOTTES/ Ihn beglei ten zwey Schaffer. OH^ oxi ^sOLi8 OII^ rxLH. Der Friede in Begleityngrtlicher RömerundSchäffer /' hat ein Hertze mit Ketten angefeffelt/ und führet alfo tn einer Rephe Angebunden Erstlich unterschiedene^ävaHierz; Hernach gewisse Grafev^UNd Fürsten / Endlich ein mit güldenen Lorber gezitttes Ober-Haupt. kLll-