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Hannover I707> sagt: „Fch kenne kein 'Wasser, das in ..diuretochcr lliarntreihendero Wirlnirg dem Wildunger gleich käme. ..Besonders wirkttn» ist es in Kranklierren der'Absonderniigsorgaiie; ..als wahres Specim»«» ist es aber gegen Sleinhcschwerden zu ge- ..branchen." Pros. I»r. E. L s a » n iDarsttlümg der bekannten Heilquelle», Berlin >822> sagt: „'Bei chronischen Krankheiten der Harniverk- „zenge, bei Gries- und Steiiisteschwerdc», 'Berschleimnngen, Blasen- „krämvsen, Kranksteilen der Prostata, anomalen Hänrorrstoiden staben „sich die dirirctischcn und schieimlNtslöseirden Wildunger „Wasser mit Recht einen feste nnsgezeichlieten Rn» erwoben." Huseland ruft in seinem Foririral sür vraklittste .Heilkunde t'Bd. l>8, Stück A, 'Berlin 1822«, nachdem er sclstsl 12 'Wochen an einem schweren Blnsenübel gelitten nnd Wildunger 'Wasser mit heilem Eriolge gebraucht stalle: „P r eis und D a 11 t de »r 2l l I m ä chtigen , der r> 116 das li e rrli ch e G c s ei? c » t, de n H eiignell v 0 n 'Wi 1 - du»gen gast!" Pros. Lebert iv. .(iemüen'sHandbuch der speeiellen Patho logie nnd Tlierahie, !>. A'd., 2..Hälsle» ragt: „Zu den vorzüglichsten Mineralwässern sterm chronischen Blasenkalarrh gestört das Wrl- dnnger Wasser." — „Unter allen diesen Mineralwässern bat sich aber der Wil- „d n n g c r H eleu c n - B r n n n c n den größten Rns erivorden... „Der 'Wildunger Zalz-oHelenen «Brunen paßt, ferner ziemlich sür „alle Formen von Blaseiilalarrh, weiche die Scala zwischen Frei „tahililät «Reizbarkeit» und Dorprir «Schlanlieit» in man»ichsacher „Grnvvirnng nae>> der 'Berschiedenstcit der zahlreichen Fndivrdrien „aussüllen." iKlinische Balneologie, Professor G. L. Titterich, Münch, ir 1802.» Aimagen über tiAid Wildrrirgen. .'Bestellnngen von Wolmungen im B a d e l 0 g i r h a us c und dem E u r 0 p ä ischcn H 0 se — beide nnlrc der Harivlancllc — erledigt die Fnspcction öcr 'WUdnnner Miilcrnlqnellcn-Acticn-Gcs. n N»«I ^ ll«>n,,zr< II. 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