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vermischte». " Die Untersuchung geaen den früheren Konsul Tänzerin in Berlin, welche ein fürstliches Bennögen weniger Jahre lrichtserlig " "ohn Konsul und die , im Lause verichwendet habe». ist nun bald spinch- reif geworden. Tie Wvhnunu. welche die Beioeu acnieinschafllich imiehaltr», war mit unbeschreiblicher Pracht ausgestattet. Die Fülle seines StrichSthum» verleitete den Konsul ju den» kosupicliasien Lebenswandel und den unsimugslen Ausgaben. In sechs Jahren Ivurden mehr alS 750,000 Mk. durchgebracht. AlS dann daS für un erschöpflich gehaltene Kapital aus die Neige gekommen war, kannten und machten die Beiden ihren fürstlichen Haushalt nicht imdern, und Vvm Leichtsinn zum Verbrechen ist ja nur ein kleiner Schritt; aiisangs wurde eS dem Konsul zwar nicht schwer, leibst aroßcre Summen lechweise aufjutreiben: alS aber endlich sein Kredit er- , lnittert war, griff das gewissenlose Pärchen zu den unredlichsten Mitteln und mißbrauchte bei seinen Schwindeleien sogar den llang- naüen Namen eines dortigen Diplomaten. Die Schnldcn, die man kantrainrte, belaufen sich aus Hunderttausende. In daS verbreche rische Treiben des Konsuls und seiner leichtiükigen Genossin ivurde auch deren Bruder hiiielngezogen. so dag auch gegen ihn die Au klage sich richtet. Dieselbe lautete auf wiederholten Betrug und wiederholte Wcchselsälschung, bezw. Bechülfe zudirsenDclikten. Tie komniiisarisÄien Vernehmungen sind dieser Tage beendet, so daß die mündliche Verhandlung in kürzester Frist und wahrscheinlich noch im Februar bevorsteht. Der Prozeß, »i welchem die Rechtsanwälte Wronker und Heutig als Vercheidiger sungiren, wird von der dritten Berliner Strafkammer geführt. * Cin guter Magen. Ein als Inhaber eines gute» Magens bekannter Herr verpflichtete sich jüngst, iirnerhalh zweier Stunden, 30 Soleier und 15 GlaS Bier zu verzchren. Als Reu geld waren von jeder Partei 30 Mk. scstgeseht. welche an einem anderen Tage nach Belieben verwendet werden sollten. Der Mann vertilgte das vereinbarte Quantum prompt ohne Neberschreilung des bestimmten Zeitraumes und wollre sich kurz nach beendeter Leistung nach Hause begeben. Als ihn seine Freunde zum Bleiben liölhigten, lehnte er dies mit den Worten ab: „Nee. meine Frau wartet zu Hause mit dem Abendbrot." "Gleichmäßiges Befinden. „Wie besindet sich denn unser gemeinsamer Freund Müller?" — „O. der befindet sich seit zehn Jahren in momentaner Geldverlegenheit." * Zur Chnrallerisirung der Berliner Sichcrheitsverhältnissc dient folgender Bvrsall. Dienstag Abend in der l i. Stunde wurden eni älterer Herr und eine Dame, anscheinend Fremde, alS sie den Säuleugang vor der Nationalgallerie passirten, von drei Strolchen angeremvelt und mißhandelt. Der dem Herrn aber nicht deiesligt war. Nun erfaßte der Angegrisse gab ihn dem aus den Hi l'cruf der Dame herbeieileuden Wächter Tiefer brachte den frechen Patron, welcher sich verzweifelt wehrte, nach der nabebelegenen Polizeiwache ai>f der Bauhvistraße. Leiter gelang es nicht, der Spießgesellen des Strolches, welche schleunigst hnchicten, habhaft zu werde». * Ein köstliches G a n n e r g esch i ch t ch e n wird a»S Charkow gemeldet. Dalclbst erschiene» bei dem Kaufmann P. mehrere feinaekleidcte.Herren, stellten sich ihm als Abgesandte des bulgarischen Volks vor und boten ihm — die Krone Bulgariens an. Ter brave Knpcz war allerdings anfangs aufs höchste erstaunt, verstand auch nicht recht, wnö die Herren Deputirten eigentlich von ihm wollten, aber diese inachten ihm klar, daß er und kein Anderer zniii Fürsten von Bulgarien anSersehen sei. Schließlich leuchtet ilnn daS auch ein. Er bittet die Deputation ein wenig zu warte» und geht zu seiner Frau, um sie um Rath zu fragen, ob er dies verlockende Anerbieten annehmen soll. Die Gattin war klüger. Sie bestand darauf, er solle doch lieber die Krone dem Sohne, der sa noch jung und rüstig sei, überlassen. Nach dieser ziemlich langen Berallning tritt der Nachfolger des Füllte» Battenberg hinaus und ihcil: den Teputirten daS Resultat der Berathung »ut. Sie gingen darauf ein und entfernten sich. Abends wollte der neue Fürst ein Fest vcrnustaltcn. Als nun die künftige Fürstin-Mutter ihre Silber- gerotlic auSkrainen will, sieht sie voll Schrecke», daß alles Gold und Silber verschwunden ist. Das batten die Teputirten für die kostbare Krone Bulgariens zum Lohn mitgenommen. eine derselben versuchte dabei i seine golden; Uhr und Kette zu entreißen, was ihm gelang, da die Uhr mittels einer Sicl>erhcitSvorrichIu»n »ar. Nun erfaßte der Angegriffene de» Räuber und über- trlieiz-ielit der LLiWMIM LE -ri VLLSVLN a« »I. Januar 1887 itzvttv». CourSsähigeS Deutsches Geld . . . AeictiStasseiischeine Note» anderer Deutscher Banken . . Sonstige Kasten-Bestände Wechsel-Bestände Lombard-Bestände Cneetcu-Bcsinnde Debitoren und sonstige Aktiva . . . EingczahlteS Actienkapital .... Nescuiefonds Banlno'en in Umlauf D,stich fällige Verbindlichkeiten . . An Kündigungsfrist gebundene Verbind lichkeiten Sonstige Passiva 19,949,881 Mk. - Pf. 509 565 » - - 8,551,600 « - « 711,447 . - « 50,748,184 . - « 2.535 990 . - , 287,977 . - . 5,510,127 . - . 30.000.000 Mk. 4,039,560 . 43,523,200 . 1,510,727 . - Ps. 8.757.625 . - - 243,459 » — » Vlv kost- wlck SolwolläLwpler VON sknrcd swPtnSsak ! Straßburger Giillsklklier- Wtten, Stück 1.80. 2,20. 3. 4,5'/»M.«., 1'ttIllOMI' lMiiMMi. Stück 6 und 12 Mark, vovL<1«Itollie N«»>to»ivi,xb, lll» 1a«» krüdsttlcks- kastoton von Zunge, Lachs, Gänseleber, Truthahn, Anchovis, Bloater rc„ Slück 60. 75 und 120 Ps.. llliSlieMti' kLrnssIsn (Nordsee-Krabben). Dose 90 und 140 Pf.. velit« krsiißsurter kiüliflüisitl!. ä Paar 45 Pf., Lllvrleiost« Killlik-LlIIIMI, gepökelt u. gekoeiit, kalt und warm zu essen, 260 und 320 Ps., vsliCLtSSL- Sodlickvv, ^ llgcr,Mcllps!.. A'les. elc. sehr zart »iid mild gesalzen, im» ». llo r>r.. 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