Je HergnHungell Md unterschied- Tch/ Vnö so viel Msend AöMMst Wch kan/ so Ivielmayl MSophrltt stch dieBigirkden/welchedie- ^MKopssetz etwtzS veWüglche8 MM wollen. Jmmittelst laufftdoch alles auff diesen vierfache Hoechbinauötz.Etztwed<z?wir sucheEo.ilust;0dtz< Wr bMn uns in Ämr Höhen EhrenEtelle etwas gl8cksMeSeist;Mr öasGMfoll uns zffr Freude vrchelffen; odA KlügyH undGelchrsanckrit scheinet ein gutes Vortheil altzubitten: Oder wir gedencken durch alli Mt Pforten zugleich in die Festung des höchsten Gutes Meist zuhrtzgett. Ustd eben dieses allgemeine Spiel des Menschlichen ßebens M m gegenwartigenLahre den vorhabeMn Austzug ^ommenöiren: Auch eben dieseH wird zu besserer Nachricht mit wenig Ziuen hiermit entwdrffest.^ I. IM 8vitx her Wollust. Der PMM WMatz WoW voi.Uk'i'^8 stehet. porwertS aynehmlich/ hinten MtcEt sie den Tod. ^^'7^611.18, L.^8divUäM,Bedientev. Malter. D.asLhotsvon Seiten Inkrummc^. / < ^ ^ VH Ml 8 mit etkichest S.irrouchrArB ^ ^ ^ ^ izhre^edienten von beyderley.tzZWechtem Ein Bauer mjt jMer LourcoM, ' Ein Jäger. - )j Z / ^ 7.-'ll^^ Ein §hor Schaffer und Schäfferingem. 80^U>IU8, I6^^VLM()MÜ8 als gewisse Nachtreter der Wollust. . Ein Artzt der das bestbdarvotzMM iß eiNIitler Tt8W: mir wollen lustig le-M ^ , Wer sseis tv'aö rftM KW Änd gM blicke sucht/ Der jagt.MWk'sMM bch LE iyyie Mpcht. Ja wer ms grulle geht / wer ffeiWÄäste'führet/ Wer sich im Weine letzt/ wer huüjg muücirLt/ Der schlägt es selten u»s: man HM man wlrdHzeliebt/ Biß auch das Bau^»Volckchr Jawort vlfttfich giebt. ' ' ^MM^sälMAMm nMß unverhofft verschwind^ ' ,'A Wenn Schlaft mm, Faulheit kömt/ so hleibt die W darhindttt» Und endlich wirö man'äuch pon solcher Freude tkknek/ Damit verdient ein Artzt den allerbesten Dankt. "