Dieses ist derSlavißhe oder Crabatische Fürst/ welcher/nicht wie ttagec rechnet/ erst nm das Jahr 644. sondern weit zuvor/ wie solches Hr. L»ibiiurs I- Lobe«».L». r. ko. 7s.' aus gewisser Nachricht beweiset/ um ^78/ IN Böhmen kommen/ und denen AavK, welche/ vielleicht mit bewilligung derer damühligen Regenten/ allsachte hierum eingenistelt/ hernach aber von selbigen so gedruckt wor den/ daß sie m>ey Brüder um Hülffe angeruffen/ als den crech, der mit seinem Anhänge in Böhmen geblieben/ und den Lech / der weiter in Polen gegangen. Und mag wol seyn/ daß sie den Römischen Stadthalter ^ureoium in der »Wmdischen Marck rumirsr haben/ und also.aus Furcht vor den Römern/ sich etwas tieffer herein ziehen müssen» Zwey Knaben auf Römisch:-.'Lbr 2. Ml- vikdvl'L. s <^8.0M8, der Böhmische Fürst / nach Czechens Regierung. Ob creok einen unartigen Sohn hinterlchsen/und ob die Böhmen hernach'lieber die Freyheit manmenlrt, auch in solchen Stande eine Zeitlang ein «ureum 8scrümn gehabt/ biß sie Anno Z45. diesen Lrscum nicht so wol zum Hertzoge/ als zum Rich ter gesetzt/ davon mögen Me Böhmischen Anales gelesen/ und mit bedacht r-xsnch n!rer werden. Zwey Jungfern/r» MLL8'NH0 non ?IL^8. 2. ^61^ non kko- VLNH^.. Zwey kleine Bauern. 1.NLDI8 /^.v 811VE 2. Voc^M M- l' L.iM88^.balb als eine Fürstin/ halb als eine Zäuberin. jhr.Ehgemahl/ als ein Bauer. c / l^t)U8L 6we! II. Tochter eine berühmte Zeuberikr/ regierete iz.Jahrals Jungfer/ biß sie dem Glücke ihre Heyvath anheimileliere / und einen Bauer bekam. Ein Knabe auff Römisch: ^ooEnniivi. Zwey Engel: r. kk.1^08 O0MN08. L. kLM08 VLVH !N- WL^8. lUQOMR. der Serben oder Lanßitzcr Fürst. Herr Laib!nu8 setzet diese» als einen Sohn krimislLi? welcher bey der Theilung/indem der ältiste Bruder Keram!8lm8 Hertzog in Böhmen worden/ den älltzlÄ gegen die Lausitz zu seinem Erbrheii empfangen/ wiewol es nicht zu vermuthen ist/ daß rr.sein Geschlechte möchte fortgepflanbet haben. Fortuna: I^O^HONLIVI Tkr.^.kill'. Zwey Begleiter auff Römisch: I. L VL^H8ü.^08. Daß Liäomirs Linie mußausgesiorben ftyn/ erscheinet daher/ weil dieser VwüÄsusHer- tzog Wogens Sohn/ in der Theilung/ mit seinem ältisten Bruder LrsrvmlsiM nicht allein den Sotzer Kreiß in Böhmen / sondern auch die Landschafft der Sir- ^ den uberkommen hat. Zwey Furien. 1 2. Oi8L0k.Ol^. HertzvgNLLUn. Zwey Nachtreter. Dieser dlelrian Hertzog Lrsrom!8L Sohn hat seines Vätern Bruder Vrstkinvm ver jaget /,und ohne Zweifel sich auch der Lausitz bemächtiget' da der Possen nicht kan unberühret bleiben/welchen anführet/ daß dleNsns Krieges-Volck aus Heid nischen Aberglauben eine Eselin geschlachtet/ und einem jedweden Soldaten ei« Stück davon gegeben/damitsie^onrÄßS bekomm solren:den weil dieLausitzer ver- muthlich bey jhrem damahligen Herrn Vr»ki8lso gestanden / so haben sie gewiß von dem EselFleifche nichts gemessen dörffen» DieM.8vice. Ein Fähnrich : MMä. kLRFLLHO. Zwey Knaben, i. ». Lonw^oi^. LLM78. Hier wird auff die Zeit gezielet/ da Cswlus bi. auch mit diesen Leuten sehr siel zu strei ten gehabt / und ist eben dieser Lechus des dleüsn8 Genera! gewesen / welchem die Irgend uiy.Bautzen als einem Erbherrm zu Lohne gegeben worden: doch also/ s ' ^ A ij - - ! daß