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Llöst» W«ft »dck tz«, r^M, v>x Lk»»«, «ö Ampebnng am rag« »och« »«M al, v-k-dtßä-lttM « GM. ^ . ..^ n 6V. Jahrgang. AL 60. Mittwoch. 1. Mürz 101«. Drahtanschrift: F«rn>precher.Samm»«ummtr: SSSL1. Rur für Rachtgespriich«: SSSU. L8SS >«»«»,.» A^RH« vtertüsl-rllch In ür«»d«n »«t Wetmali,« Zutra^ing (an Sonn, vn» Montagen nur «ln- mal) M., In den vorarton r,»0 M. Bai «innuviger Zuftalun, durch die Post » Pi. <o-n« Bestell zeit). Bnzela«»-Pralle. Die etnlpaltize Zell« (etwa » Eilten) «>Pf.. vorpr,n>lllte und Anjei,en in Nummern nach Bonn» und Aeiartaga» laut Tarif.—«uawIrtige Austrilge nur gegen vorauobezahlung. — Belegblatt io PI. Schrifüaltung und Hauptgeschüstrstelle: Marienftrafte 38/40. Druck u. Derlag von Liepsch 4> Reich«»« in Druden. Nachdruck nur mit deutlicher Ouell«nan«te (^lreedner Nachr.') MlSlst». — Umxrlangte Echrtttftiiae warden nicht ausbewahrt. Bedeutende Fortschritte in der Woevre-Sbene. Srftiinmmg ei«« Pmyerwerlr bei Ioua»m«nt. — Sm-esamt 18888 Sraarose« gelangen, 78 Seschiihe, 88 MWuengewrhrr «be«tet. — reutschla«» a«d Ameril«. — knglische SchissibeeWe. — Lee Blernerbnud «nb vriecheulaab. Ser «mtiiche dmtsche Kriegsbericht. lAmtlich s Graftes Hauptquartier. 39. Kebruar. Westlicher Kriegsschauplatz. Die verstärkte Artillerietätigkeit hielt au vielen Stelle« a«. Oestlich der Maas stürmte« wir ein kleineö Panzerwerk dicht nordwestlich des Dorfes Douaumont. Ernente feindliche Angrisssversnche in dieser Gegend wurde« schon in der Entwickln«« erstickt. In der Boevrc überschritten unsere Truppe« Dieppe, Abaneonrt. vlanzöc. Sie sänberte» das ansgedehnte Wald gebiet nordöstlich von Watrouville und Haudiomont nnd «ahmen i« tapseren Anlaus Manyenlles. sowie Champlo«. Bis gestern abend waren an ««verwundeten Gesäuge, ne» gezählt 338 Offiziere. 16S7S Man». Ferner wurden 78 Geschütze, darunter viele schwere neuester Art. 88 Ma schinengewehre nnd unübersehbares Material als erbeutet gemeldet. Bei der Försterei Thiaville snordöstlich von Badon- oillers wurde ei« vorspringender Teil der französischen Stellung augegriffe« und genommen. Eine gröbere Anzahl Gefangener blieb in unserer Hand. Oestlicher und Balkan - Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. IW. T. B.s Oberfte Hceresleit« « g. Die Bedeutung von Verdun. „Secolo" schreibt, es sei sicher, daß Verdun, obgleich es für die Franzosen nicht von entscheidender Bedeutung sei, für die Deutschen einen außerordentlichen Wert habe. Angesichts dieser Tatsache sei cs natürlich, dasi ganz Paris in großer Angst und Besorgnis lebe. iW. T. B.s Der „Rottcrd. Cour." meldet ans London: Die Blätter gehen in ihren Ansichten über die Schlacht von Verdun aus einander. Einige halte» den Gcländcvcrlust der Franzosen für ernster als die übrigen. So schreibt u. a. die „Times": Wie die Franzosen gestern meldeten, wurde das Fort Douaumont in den ersten Kriegsmonaten abgerüstet. (?) Es befanden sich keine Kanonen »nd keine Mannschaften darin. Diese Erklärung ist ebenso wichtig wie einfach. Moderne Forts sind dazu verurteilt. Fallen für Aanonen-- futter zu werben, wie Lüttich bewiesen hat. Man muß Verdun als einen Teil der Linie der Verbündeten be trachten und nicht als eine Festung mit besonderen Eigen schaften. (!) (W. T. B.) — Bor Tische las man's anders! Aus der Schweiz berichtet die „Köln. Bolksztg.": Der Pariser Berichterstatter des „Secolo" meldet: Die Stim mung in Paris während -es Kampfes um Verdun nimmt einen immer ängstlicheren und bedrückteren Charakter an. Es dämmert hier, daß die Deutschen gewaltige An strengungen machen, um jeden Preis Verdun zu nehmen. Die Einnahme der Festung mit Men eingeschlossenen Vor räten würde ein unleugbarer großartiger Er folg für den Feind sein. Der Fall Verduns wäre von unberechenbarer Wichtigkeit für die Deutschen. Somit sei erklärlich, daß Paris in Angst und Sorge lebe. Die Straßen seien fast menschenleer, die Kaffees nicht besucht, die Theater gewährten einen traurigen Anblick. Die ganze Seele Frankreichs hänge an Verdun. Der Kampf «m dms Fort Vaux. l>. Nach einer Meldung des „Dailn Expreß" machen die Franzosen seit Sonntag außerordentliche Anstrengungen, um die nördlich des Forts Douaumont gelegenen Stellun gen wiederzugewinnen. Die Wirkung der schweren deutschen Artillerie sei gigantisch. Das Fort Baux soll von dem deutschen Feuer schwer beschädigt worden sein. Auf der ans dem linken Ufer der MaaS nord wärts RegnLville führenden Eisenbahn haben die Franzosen mehrere Panzerzügc ausgestellt, um die Operationen der Deutschen gegen die Maas zu erschweren. Die Schlacht im Caureswalbe. b. Ucber die Schlacht bei Verdun bringt die Basler „National-Zeilung" folgende Einzelheiten: In dem in Frage stehenden Kampfabschnitt war die französische Linie äußerst stark ausgebaut worden: nicht bloß Erdwerke, wie sie stärker auf der gesamten Westfront nicht anzutreffen sind, mußten von den Deutschen genommen werden, son dern auch solche aus Beton und Eisen. Biele französische Geschütze waren regelrecht eingebaut, wie in Stellungen. Deshalb ging auch viel Kriegsmaterial verloren. Die Franzosen vernichteten es, wo sie noch konnten, jedoch erbeuteten die Deutschen eine größere Zahl brauch barer Geschütze und Maschinengewehre. Die der Wirkung deutscher schwerer Granaten ausgesetzten französischen Truppen waren bei der Gefangennahme völlig erschöpft. Den stärksten Widerstand leisteten die Fran zosen in der Gegend des Dorfes Beaumont, besonders im CaureSwalüc; sic wurden beinahe völlig aufgerieben. Verstärkungen konnten nicht mehr herangesührt werden, weil eine deutsche Maschtnengewehrabteilung sich un bemerkt in der Flanke der Stellung festsetzen und den Zu- gang unter Feuer nehmen konnte. Schon nach zwanzig Minute» war auf Punkt 327 die erste deutsche Batterie aufgcfahrcil. Nach diese» Stellungen wurde das Herbc- bois genommen. Aber erst nachdem das Zentrum noch weiter vorgetriebcn worden war, mußten die französischen Flanken unter Sem deutschen Druck ebenfalls zurück. Der Verbrauch an Munition. b. Der „Dailn Mall" wird aus Paris gemeldet: Der hügelige Rand der Maashöhen, wo die Deutschen vorzu rücken versuchen, ist von Schluchten durchschnitten, welche in dieser Jahreszeit kleine Flüsse bilden. Die französischen Laufgräben »nd Batterien bestreichen diese Schluchten, und die in Paris eintressenden Verwundeten erzählen, daß das Feuer ein schreckliches Gemetzel verursacht habe. Lange Züge von Truppen und Munition rollen Tag und Nacht auf den Bahnen heran. Die französischen Generale wissen genau, daß der Sieg auf derjenigen Seite sein wird, welche die Artillerie am besten ausnutzt. Batterie auf Batterie, leichte und schwere Geschütze find nach den Maashöhen und den Argonncn geschickt. Die Franzosen betrachteten bis her den Artillcrieangrisf in der Champagne im September als den furchtbarsten Artilleriekampf dieses Krieges. Die jetzige Schlacht wirft aber alle Berechnun gen der Generalstäbler um. Der Verbrauch an Geschossen übertrifft jede Vorstellung und Schätzung. Tie Franzosen seien sehr reichlich mit Munition versorgt, und der Korrespondent glaubt, daß, wenn der Kamps infolge von Mangel an Munition beendet werden müsse, diese Ur sache nicht auf französischer Seite liegen wird. Die „Schicksalsfrage Verdun". l>. Der „Petit Parisien" berichtet, in den Pariser Werk stätten, Lehranstalten, Restaurants usw. dränge die Schick salsfrage Verdun alle anderen Gegenstände von allgemeinen« Interesse, selbst die Lebensmitteltcuerung, in den Hinter grund. Das genannte Blatt erhielt vom Verduner Depu tierten einen Sondcrberlcht über die Bedingungen einer etwaigen Beförderung der Verduner Garni son nach einem anderen Gelände. Er meint, das Woevrcgebict biete hierfür enorme Schwierigkeiten. „Augst" iu Frankreich. Der sozialistische Deputierte Renaudcl schreibt in der „Humanste": Der Artillcriekampf bei Verdun beweist, daß die Deutschen gegen uns denselben furchtbaren Versuch unternehmen, den sie vor nahezu einem Jahre gegen die russische Schlachtlinie führten. Für Frankreich ist die Stunde gekommen, in der es keine Nerven haben darf. Es ist aber auch die Stunde, in der unsere Negierung dem Lande die Wahrheit sagen sollte. Aber die unvermittelte Ankündigung einer Niederlage, auf die wir nicht vorbe reitet mären, würde die moralische Stimmung des Landes erschüttern. — Hervc übcrschreibt seinen Artikel in der „Bictoire" mit dem bezeichnenden Wort „Augst". Er ist der Meinung, der Verlust Verduns würde einen unge heuren moralischen Erfolg für die Feinde bedeuten. Die Franzosen müßten den Deutschen in Verdun die unermeß lichen Vorräte an Ptoviant überlassen, die eine derartige Festung in sich berge. — Der „Tcmps" feiert den General „Winter" und fleht zum Himmel empor, damit er die Armee der Schneeflocken, die über Paris hinzieht, nach Osten treibe, dem Feinde entgegen. („Frkf. Ztg") Pariser TrSstungsversuche. Die Pariser Zeitungen bemühen sich krampfhaft, keine Unruhe über die Schlacht bei Verdun aufkommen zu lasten. Durch alle Blätter geht die Nachricht, daß Douaumont von den Franzosen wiebererobcrt worben sei. (!) Alle Kritiken heben die ungeheure Wucht des deutschen An griffes hervor. U. a. heißt es: Die Rückzugsoperation iei nur ein Manöver, um den Feind nunmehr hcranzn- locken nnd ihn um so sicherer zu vernichten. (W.T. B.) — Man scheint demnach in Frankreich sich die Taktik des Groß fürsten Nikolajcwitsch zu eigen machen zu wollen. Nus kann's recht sein! Die Berliner Morgenblätter melden: Bei den vergeb lichen Angriffen der Franzosen, das Kort Douaumont wiederzunehmcn, ist es erklärlich, daß in den französischen Zeitungen allerlei Lesarten auftauchen, die schwer kontrol lierbar sind. Dem „Figaro" zufolge soll Brian» in den Wandclgängen der Kammer gesagt haben, daß ein von der französischen Verteidigung bisher in Reserve ge haltenes Armeekorps angesetzt werde. Protest gegen die französischen Preftlüge». Es war wirklich zu dumm, schreibt Leon Hubclle in „Populaire du Centre" (Nantes) vom 22. Februar, uns vorzulügen, daß wir in zwei Monaten in Berlin sei» würden, daß den Deutschen die Verpflegung und die Munition ausgehe, daß alle Erfolge der Deutschen in Serbien, auf Gallipvlt usw. nichts bedeuten. Wozu diese Entstellungen, diese Lügen? Kann man denn den Mut des „wunderbarsten und entschlossensten Volkes der Erde" nur mit Bluff. Schwindel, ia beinahe nur mit Betrug aufrecht erhalten? — In der gleichen Nummer ruft Victor Gucll aus: „Genug des Schwindels! Man kann ein Land wie Deutschland-Oesterreich „nicht aus hungern"! Man kann ihm das Leben sauer machen, Un ruhen im Lande Hervorrufen — aber „aushungcrn" — nie!" Die Kämpfe i« Oberelsaft. Im Oberclsaß hält die erhöhte Kampftäkigkelt an. Wie der Sonderberichterstatter der „Köln. Ztg." meldet, ist allenthalben iu den südlichen Provinzen starker Ge schützdonner vernehmbar. Besonders lebhaft sei das Feuer im Tale von Metzeral und in der Umgebung von Altkirch, wo letzthin ein Vorstoß stattfand, sowie an der schweizerischen Grenze bei Obersept, wo letzter Tage durch Wegnahme einer französischen Stellung eine wesentliche Verbesserung der deutschen Frontlinie statt gefunden hat. (W.T. V.) Deutschland und Amerika. Reuter meldet aus Washington: Die deutsche Re gierung beauftragte den Grasen Bernstorsf, der Regierung der Vereinigten Staaten mitzuteilen, daß die Erklärungen über die „Lusiiania" und „Arabic" von deut scher Seite als bindend angesehen würden, aber nur, was friedliche, und nicht, was bewaffnete Hän de l s d a m p f e r anbcla » ge. Ans Washington meldet Reuter: Ter Botschafter Graf Bernstorsf hat der Regierung mitgeteilt, daß Deutschland keinen Anlaß sehe, seine Anweisungen zur Ber- senkiiiig bewaffneter -Handelsschiffe ohne War nung abzuünücril oder ihr Inkrafttreten hinauszuschicben. Der Vertreter Oesterreich-Ungarns machte der Re gierung eine ähnliche Mitteilung. (W. T. B.) Amerika und die Bewaffnung ber Handelsschiffe. iIunkspruch vom Vertreter des W. T. B.) „Associated Preß" meldet aus Washington: Die neuerliche Tätigkeit von Mitgliedern des -Hauses der Repräsentanten, die darauf dringen, -aß eine Resolution angenommen wird, in der den Amerikanern empfohlen wird, bewaffnete -H a n d e l s sch i f s c nicht zu benutzen, hat bei den Führern der demokratischen Partei große Besorgnis erregt. Eine Abordnung von Vertretern des Staates Missouri im Kongreß hat den Senator Stonc ausstrsncht und in der Unterredung darauf bestanden, daß Amerikaner gewarnt werden. Der Abgeord nete Decker erklärte später: „Ich habe Stonc gesagt, daß ich für sofortige Annahme einer solchen Resolution bin. Ich fürchte, wir stehen am Rande des Krieges, und wir wollen ihn vermeiden, wenn es möglich ist. Kein Demo krat ist mehr als ich bereit, den Präsidenten zu stützen, aber ich glaube, dieser Schritt sollte ohne Rücksicht auf seine An sichten getan werden." Die Berichte über den Besuch der Abordnung aus Missouri haben im Sitzungssaal«: große Erregung hervorgerufen. Die Repräsentanten kamen in Gruppen in den Vorzimmern zusammen und beratschlagten eingehend über die Lage. Nach der Besprechung der Ab ordnung ans Missouri mit Senator Stone verlautete, dieser werde sich von dem Willen der Mehrheit im Senate bei seiner Entschließung leiten lassen. Später trat ber Ausschuß für auswärtige Angelegenheiten des Repräsen tantenhauses zusammen und entschied sich dahin, sich zu nächst über die Stimmung des Hauses bezüglich der er wähnten Resolution zu vergewissern. Ter Vorsitzende Flood beratschlagte später telephonisch mit Präsident Willon »nd versicherte ihm, daß der Ausschuß sich noch nicht ent schieden habe, die Annahme der Resolution z» empfehlen, und daß er auch nicht glaube, daß dies geschehe» werde. (W. T.B.) Der Minen- nnd Nnterseebootkrieg. Wie „Llvuds" meldet, ist der englische Dampfer „So n t li fo rd" versenkt worden. Zwei Mann sind umgckom- mcn. Bei der Versenkung des russischen Dampfers „Per shenga" sind sieben Mann der Besatzung uingekommen. (An merkung: Ein Dampfer „Svuthford" findet sich nicht in LlvydS" Register. Vermutlich bandelt es sich um den Dampfer „Southport" von 3588Bruttvregistertonnen. iWTV.l Ter Dampfer „Knippla" (498 Brnttoregistcrtonnen großj aus Göteborg, mit einer Ladung Zucker von Trclle borg nach Göteborg unterwegs, ist südlich von Falstcrbo auf eine Mine gelaufen und gesunken. Dir Besatzung wurde gerettet. (W. L. B.) Zum Untergang des Dampfers „Mecklenburg". Alle Passagiere und die Besatzung des „Meck lenburg" sind, wie aus Telegrammen an die ZcclaiidlinG hcrvorgcht, gerettet worden. (W. T. V.) Die englischen Gctreidcfrachteu steigen weiter. Wie die „Times" vom 21. Februar mittcilt, zogen die Getretdcfrachtcn in den letzten Tagen weiter an. Ende der Woche waren die Verfrachter bereit, 18 Schilling für das Quarter Getreide von den Vereinigten Staaten nach England zu zahlen. Es ist also eine Steigerung von 1 Schilling für das Quarter in zwei Tagen eingetreten! Neutrale Dampfer erhalten 20 Lchtll. für das Quarter. Vor dem Kriege wurde für dieselbe Fracht 1 Schilling 6 Pence bis 2 Schilling gezahlt! Englische Schiffünerluste. b. Aaiö der englischen vssiziellen Schifssliste geht her vor, daß folgende 3 4 Schiffe, über deren Verlust bisher mit einer Ausnahme noch nicht berichtet wurde, vermißt werden: „Glcnariff", brit. Dampfer, am 30. 12. 1915 von Newport nach Belfast mit Kohlen: man hat nichts mehr von dem Schiffe gehört. „Humincrsea", brit. Damp fer, am 30. 12. 15 von Middlesbrough nach Cacn mit Eisen: wie oben. „Iniziativa", ital. Dampfer, am 10. 11. 15 von Swansea nach Civita Vccchia mit Kohlen: wie oben. „M. Benllinre", span. Dampfer, am 35. 12. 15 von Glasgow nach Genua mit Kohlen: wie oben. „Satrap", brit. Damp fer, am 8l. 12. 15 von Barry Docks nach dem Norden (fünf Tage von Cardiff) mit Kohlen,- wie oben. „Tyneinvuth". brit. Dampfer, am 31. 12. 15 von Cardiss nach Nordschvti- land mit Kohlen: wie oben. „Andoiii", 2084 i, tullidiert, gestrandet. „Franz Fischer". 58« t, versenkt, Besatzung teilweise gerettet. (DaS Schicksal diese» Schiffes war schon bekannt.) „Orissa". 3282 t, gestrandet. 3. Februar: