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Dresdner Nachrichten : 13.10.1913
- Erscheinungsdatum
- 1913-10-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191310135
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19131013
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19131013
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1913
-
Monat
1913-10
- Tag 1913-10-13
-
Monat
1913-10
-
Jahr
1913
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.10.1913
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Nr »Dresdner Nachrichten* ^er. Montag. 13. Oktober li»13 Beamten^ kam eS nur darauf an. zu erfahren, ob seine Dienstbehörde von einem gegen ihn etnzuleitrnden Steuer- nachzahlung-verfahren in Kenntnis gesetzt würde. Darauf ist ihm sachgemäße Auskunft erteilt worden. Die Bestim »Hingen des 8 ist! des WehrbeitragSgesetzeS fanden selbst verständlich auch auf Beamte Aumendung, falls dv'e BvrauS setzungen jenes Paragraphen vorltegen. *** Ein Ehemann, der'S nicht leicht hat. ,50 Pfg.» „Meine Klau erhält von mir regelmässig ihr reichliches Wirtschaft-- und Sachengeld. Leider kornmt sic damit niemals ans, da sie für Putz, Kleider, deren Reini gung und unnötige Dinge mehr auögibt, alS sie erhält. Die Folge ist. das; sie überall Schulden macht, die ich bisher immer bezahlt habe. Eine Aenderung im (Nuten ist bei ihrer Oberflächlichkeit und Verschwendungssucht nicht zu er reichen gewesen. De» Zuständen muß ich aber ein Ende »rachen, da ihre Ausgaben über meine Berhültnisse gehe,». Mir ist geraten worden, ihr die Schlüsselgewalt zu ent ziehe». Ehe ich alS (NZchäflSmann diesen Antrag bei (Ne> richt stelle, wäre mir eine Auskunft über die folgen diese- Antrages erwünscht. Eventuell welcher Weg wäre mit Er-t folg einznschlagen. um meiner Krau das Schuldenmache»! unmöglich zu machen und mich vor den Folgen daraus zu bewahren?" — Wenn Ihre Krau in Flute nicht zu belehre» ist, können Sie sich nur dadurch schlitzen, daß Sie ihr die Schlüsselgewalt entziehen. Diese Entziehung muh aber. »m wirksam zu sein, im Amtsblatt bekannt gemacht werden, eine Mahnahme durch die Ihre Krau natürlich mehr blamiert sein würde, alS Ihnen selbst lieb sein kann. Biel- leicht versuchen Sie es daher erst einmal mit einer ener gischen Androhung dieser Mahnahme. Brieilas,«necke. N ' ch t - A n n c ,n a r i e «SO Pfg., geht mit Opst,,, «r. Answ. bllligstb. ^c. «loiNor. er nrNaniug vor.,,,, „dal, N- „ch einen luchligen, ,tret»,ame„ Aesic,, VVVU1 l.dicl^dllv.01 O (Yx. Brüdergasse 8. zunächst Schlohstr. Kür «nfer« HanSsrane». Was speisen wir morgen? Kür höhere Ansprüche Kartosfelsuppe. Omeletten nach Jägerart. Pükelbraten mit Wetnkraut. Pflaumenkuchen. — Für einfacher« Deutsches Beefsteak mit Linsen. Kartoffeln« sichen. Man braucht hierzu zwei nrstsörwige Drahtsieb« von verschiedener Größe, und zwar so, das, bet« Hinein stelle» des kleinere» in das gröbere zwischen beiden ü bis 1 Zenti- meter Platz frei bleibt. DaS gröbere Lieb mub innen, das kleiner« auben glatt sein, Bvr dem Einlegen der Kartofselstiste hält man die Drahtnester in heibeS Fett. Man schneidet Kartojseln in feine «liste, legt »>it denselben den Boden des groben Siebes ans, stellt das kleine darauf und füllt den Baum zwischen beide» gleichfalls mit Kartvffelsltste» aus. Nun stellt man da» Ganz« in seht HeibeS Kett. Sobald die Kartoffeln gar und schön goldgelb sind, zieht man die Siebe heraus und leg« sie, das gröber« obenauf, auf rin Tuch zum Abtropfen. Nach einer Minute hebt man das grobe Sieb vor- sichtig ab, legt eine gefaltet« Serviette auf dir Stroh darstellenden Karlosfelstifte. welche den Boden des kleinen Siebes bedecke», und dreht mittelst der Serviette und des Stieles des kleine» Siebe» das Ganze vorsichtig um,' nun nimmt man das kleine Sieb heraus, stellt das auf der gefalteten Serviette verbleibend« Nest auf eine runde, flache Schüssel und füllt eS »ach Belieben. Französische Suppe. Zu dieser französischen National Suppe hat man elnen eigen» dazu bestimmten Topf von feuer festem Porzellan. In diesen Topf gibt man ein Huhn, ein Kilo g.-ainm ausgelüste Niuderbrust, drei weihe Nüben, drei gelbe Ritbe» drei Porree, eine Sellerie, eine Pctersilteiiivurzel lalle» sauber ge vtt-.'tt und etwa» Salz. Da« ganze übergieht man mit kochendem Wisser, lässt eS aufkochen. schäumt die Suppe gut ab und lässt sic dai.bi an der Sette zwei bis drei Stunden kochen. ,DaS Huhn nimmt man früher heraus oder legt eS später dazu.» Hieraus nimmt man alles heran», schneidet da» Gemüse in Scheiben, das KlcisP und Huhn in schöne Stücke, gibt alles wieder ln den Tops und ce.'viert da« Gericht in dem Topfe, in dem eS gekocht wurde. ans dem Hotel, oder NcsiaurationSfach zum Gatten wünscht, der ein solches Geschäit zu übernehme» gedenkt oder schon Inhaber eines ^ solchen ist und hinreichende Erfahrungen besitzt, um zu wissen, daß in ein derartiges Geschäft vor allem eine nichtige, wirtschaftliche und umsichtige Hausfrau gehört. Sie ist 32 Jahre alt, blond, von milt lerer Grobe, in der Gastwirtsbranche ausgewachsen und auch t» der Lage, mit einigen tausend Mark Moos answarten zu können. — Landnichte ,l M.t stellt sich als ein 22jäl>rigeS, wirtschaftlich erzogenes Landinägdlein mct der Versicherung vor, daß sie das Herz auf dem rechten K-lecke hat, auch aus guter Familie stammt, aber leider infolge zurückgezogener Lebensweise an dem in dieser Ecke schon vielfach beklagten llebel „HerrelibekanntschastSinangel" labo riert. Bon ihrem Zukünftigen, dem sie mit einer guten, soliden Ausstattung und später auch mit Bermögen aufwarten kann, ver langt sic lediglich, das! er den gebildeten Ständen angchürt. Auch würde sie ihm gegebenen Kalles gern ins Ausland folgen. — Nichte Camilla GO Pfg.t gibt sich alS eine in de» 50er Jahre» flehende Witwe zu erkennen und labt meine Neffen in den 00er Jahren wissen, dab sie sich nach siebenjähriger Witwcnschaft gern noch einmal verheiraten möchte, sehr wirtschaftlich ist und heiteres, liebevolles und fürsorgliches Wesen besitzt. Ihr Zukünftiger Nr. 3, der natürlich in guten Verhältnissen leben möchte, würde ihrer Bcr- sichernng zuwlge an ihr eine treue Gefährtin finden, die allezeit bemüht sein würde, Kreud und Leid mit ihm zu teilen, für alle« neulich zu sorgen und ihm die kleinen Aergernisse deS Lebens au« dem Wege zu räumen, wobei natürlich vorausgesetzt wird, dab auch er seinerseits mit kleinen Schwächen und Kehlern, wie sic auch dem besten Menschen anzuhaften pflegen. Nachsicht zu üben versteht. Besonders erwünscht wäre noch ein ausgeprägter Sinn für die Schönheiten der Natur. — Nichte H o f s n u n g s f r o h st M.t tut meinen Neffen kund, dab sie 22 Jahre alt, vollkommen gesund, rotwangig, dunkelhaarig, von mittlerer Größe, heiteren Tempera ments, keine Zierpuppe, auch „ein bißchen" hübsch und die wohl erzogene Tochter eines Lehrers in geachteter Stellung auf dem Lande ist. Sie sehnt sich nach einem eigenen Herd und lieben Lebensgefährten, und zwar möchte sie ebenfalls am liebsten die Krau eines Landlehrers werden, der eS ernst und treu mit seinem Berufe meint, Sinn für ein traute» Heim und die Natur besitzt und zur Sparsamkeit neigt, ohne geizig zu sei». Natürlich soll! der Lebrerberuf nicht Bedingung sein, vielmehr traut sie sich zu, auch mit einem guten, braven Manne von anderem Berus glück lich zu werden, lieber ihre Bermögensverhältnisse sich des Näheren j zu verbreiten, widerstrebt ihr, weshalb sie nur soviel verrate»! will, dab sie nicht zur Kategorie der „Kirchcumänse" zählt und so-s fort mit einem hübschen Sümmchen aufzuwarten vermöchte. — § Nichte Einsam sSO Pfg.s will einmal sehe», ob sich unter! meinen Neffen älteren Jahrganges noch einer befindet, der sich,! gleich ihr, vereinsamt fühlt und geneigt wäre, sein Geschick mit dem seuigen einer zwar schon 50 Jahre alten, aber noch sehr lebensA lustigen und auch nicht unbemittelten Nichte zu verknüpfen. Siej versichert, in häuslichen Dingen sehr geschickt, auch ein wenig musikas lisch und sprachlundig zu sein, und es ist ihr völlig gleich, ob der ^ Gesuchte Geschäftsmann oder Beamter wäre, nur ein netter Mann soll er sein, — Tante Gu st e l GO Pfg.t hat cs sich in den' Kopf gesetzt, ihre leibliche Nichte um jeden Preis unter die Haube zu bringen, und da bei dem vorliegenden Mangel an passenden 'errenbekanntschaiten sich hierzu auf anderem Wege wenig Aus- ,bt bietet, so soll wieder mal Onkel Schnörke seine Neffen mobil machen und ihnen mittcilcn, dast besagte Nichte ein häusliches, wirt- -chaflUches und sparsames Mädel ist, das zwar schon in der Mitte der Dreißiger siebt, sich aber noch eines frischen Ansehens erfreut, außer ihrer Ausstattung auch mit 5000 M. Moos aufwartcn kann und am liebsten einem mittleren Beamten in pensionsberechtigtcr Stellung, der nicht zu klein von Figur ist und ein treue» Weib, sowie die Annehmlichkeiten eines gemütliche» HeimS zu schätzen weiß, die Hand reichen würde. — Nesse Ernst slchO M.t läßt sich wie folgt vernehmen- ..-Nein Iunggcfellendafein befriedigt mich nicht mehr, und ich möchte mich deshalb verheiraten. Durch gesell sha't^chc Beziehungen konnte ich bis setzt nicht die Richtige finden ^ obwohl ich nichts Unmögliches verlange. Ich versuche daher heute? einmal mein Glück in dieser Ecke. Meine Zukünitigc soll mir eine Lebensge'ährtin kein im wahren Sinne des Wortes, gesund, spar- l ?am. wirtscha'tlich, sie muß schmackhakt kochen können, cs Labei aber! verstehen, stets mit vorhandenen Mitteln einen Haushalt geordnet selbst zu kühren, ohne fremde Hilfe. Dabei soll sie Gemüt, heiteren Sinn und anpasfende Verträglichkeit besitzen und Interesse für Natur, sowie geschäftliche Angelegenheiten haben. Auch dem Aeuße ren nach müßte sie zu mir vasten. Borziehen würde ich bei sonst gleichen Eigcnschalten eine schlanke Blondine, doch ist dies keine Bedingung. Was mich betrifft, so bin ich 02 Jahre alt, von statt lichem, revräsentablcm Aenßeren. 1,70 Meter groß, selbständiger Kaufmann und lebe in vollständig geordneten Verhältnissen. Hin sichtlich der materiellen Güter stelle ich die Bedingung, daß meine Zukünftige mir eine schöne standesgemäße Aussteuer initbrinat und ihr je nach ihren eigenen Ansprüchen ein angcmestener Zinsen gennß oder disvonibles Kapital als Bermögensansglcich zur Bcr fügnug siebt. Letzteres brauche nicht ich, sondern es verbleibt ibc. gewistermaßen als Notbilfc." — Neffe Ehregott i1,50 M.i erzählt mir zunächst, daß er sich in den 70er Jahre» des vorigen Jahrhunderts die „Dresdner Nachrichten" ins Ausland habe nach schicken lasten und bei deren Abholung von der Post eines Tages ein junges Mädchen kennen gelernt habe, das später seine Krau ge worden sei. Seit zw-i Jahren Witwer und in den 50er Jahren angclannt, fühlt er sich vereinsamt, und will mal sehen, ob er mit Hille des Blattes, dem er seinerzeit indirekt die Bekanntschaft sei, ner Krau zu verdanken gehabt habe, nicht auch eine zweite Lebens gefährtin findet. Zn diesem Behuf? teilt er mit, daß er Geschäfts mann reio. Proscssionist ist und mit Recht glaubt behaupten zn dürfen, daß das Handwerk, mit Lust und Liebe betrieben, auch heute noch einen goldenen Boden habe, Vielleicht, so kalkuliert er, sitzt nun eine von Onkel Schnürkes Nichten auch irgendwo einsam und verlassen, die sich gern nützlich machen und mit einem rechtschaffe nen Manne Kreud und Leid teile» möchte, im Alter zn ihm vaßtc und ein Herz voll Liebe un) Gottvertranen mit in die Ehe zu bringen vermöchte. Und wenn sie zufällig noch in der Lage wäre, etwas Kavital in die Ebcwagschale legen zn können, so würde da? kür sein Geschäft nur förderlich sein und der Seaen daraus nicht ansbleibcn. Jedenfalls aber will er an dieser Stelle schon heute versichern, daß er alles ansbicten werde, auch seine zweite Krau glücklich zu machen, um selbst noch einmal gsstcklich zu sein. — Neffe Mar st,so M.t kann auch nicht cinsebcn, warum er sich meinen Nichten nicht einmal vorstcllcn und ihnen mittcilcn soll, daß er 20 Jahre alt, als Kaufmann von Beruf Geschäftsführer in einer Maschinenhandlung, 1,70 Meter groß, dunkelbraun, arbeitsfrcudig, gesund, fidel, ein ehrenhafter Charakter, musik-, aiatur- und tbeaterliebend und — Inzk not Iv.aüt — hochgradig heiratslustig ist. Er bezeichnet keinen Posten als Lebensstellung, bezieht zurzeit 200 bis 250 M. Monatsgehalt und versichert, keinen körperlichen Kehler zu besitzen, wenn man nicht leine Neigung zu einem gewissen Embonvoint als solchen ansehen will. Die in Krage kommende Nichte möchte ebenfalls brünett, nicht häßlich, etwa 1,66 bis 1,70 Meter groß, evangelisch, mnsikglisch. bis 20 Ighre glt, gut »nd verträglich von Charakter und alles in allem eine tüchtige HauS frau sein. Daß er als Kaufmann auch nicht unanaenchm berührt sein würde, wenn seine Zukünftige mit etwas Bermögen. und zwar sc reichlicher, desto bester, in die Ehe zu bringen haben möchte glaubt er als selbstverständlich bezeichnen z» müssen. Den Verdacht aber, daß er darauf „spekuliere" und die Geldfrage bei der Wahl! seiner Zukünftigen eine Hauptrolle spielen solle, weist er energisch von sich. kam iliennacliric Kien. Gestorben: W. R. Hachenberger, Maschtnenschlvsserlehrling, I I I.,' M. B. Knesset geb. Schulz, Hausdieners Ehcsr., 37 I.,' F. W. A. Kugler. Renteneaivs., 7s I.; L. C. Philipp geb. Scharschuh Lchankw. WwcL, 82 I,,- K. E. Be ner, Privatmann, 7» I.; E. M. Menzel, Tischlers T„ 1 T.; I. M. E. Menzel geb, Jonas, Privat- maiins Wwe., 78 I.: E. C. Löffler geb. Arnold, Lazarettinspektors Ebesr., Kamenz, 18 J„- «. T. M. Arlt verw. Hevde geb. Grimmer. Schuldirektors tiPwe., 07 I., A. H. AtbtnuS, ZtinmermannS S„ 7 I.,- C. K. Richrcr, Kaufmann, S3 I.: E, G, T. Stange, Handarb,, ät I.; K. Gasda, Fabrikarbeiterin, 23 I.,- E. R. Küsset, Schiffer, 38 I.: K. W. Müller. Schuhmachermstr., 75 I.; L. I. P. Börner geb. Schiffet, Mont. Wwe., 05 J„- I. F. W. Mauersberger, Jnv., 03 I.: I. R. Goldmann, Schlossergeb., SO I.; E. G. Werner, Tief bauarbeiters S„ l I.: Ä. I. Schreiber geb. Rümmler, PrivatuS' Ebesr. in Zschopau, 60 I.: A. T. Hillcr geb. Birkner, Hosthcater maschinistcns Ebesr., 17 I..- A. O. Schreiber, Schrifts. T., 12 I.; K. O. Edelmann, Scktffshrizers T. stotgeb.t: H. R. Nössig, Bäcker meister. Nossen, 51 I.: E. M. Wenig, Schlossergeh.. II I.,- R. Knöpfel, Rentier, Blascwitz, SO I.; W. Well, GanitätssergeantcnS T., 1 Std.,' K. G. Sickert, Kabrikarb. S., 8 M.; G. H. Hüttasch, Proöultenhdlr., 71 I..- E. W. P. Kuhnerts T., ltotgeb.t: W. S. Klunker geb. Gaumnitz, PrivatuS' Ehefr., 65 I.; K. W. Brct schncider, Lageristcns S., 13 I.; W. W. Quaas, Schlossergeh., 3l I.; H. R. Auerswald, Privatmann, 02 I.,' H. E. Schmalbofer, Bauarb. S., 1 I.: E. R. Haupt, Schissers S., 3 M.: A. Schuster, Zcitungs- trägerin, 58 I.,- L. O. K. Lorenz, Rentner, 57 I.,- E. K. Bernhardt, Zimmcrmann, 12 I.: K. R. Krepberg, Äärtnerlehrllwg, 10 I; K. L. Weißbach geb. Keller, Kesselschmieds Wwe., 76 I.; M. T. gcsch, Krctzschmar geb. Henke, Versorgte, SI I.; A. M. Springer verw. gew. Krebcr geb. Meckelk. Straßenb.OWagens. Ebesr., 51 I.; K. R. Kehrmann. Lokomotivs.. 51 I.; I. F. Ä. Nothdurst geb. Leunig, Privata, 67 I.,' H. E. Stegllch, Kutschers S„ 3 T. Aerzte u. Professoren rmpf. al, " hervorragend gute», wirklich ver» ' lrauenswertes 'Mittet bet Husten, Heimlest, rauhem Hals, Erkältung stündlich 1 bi» 2 echte »Iti»ueUI>or-t«p Stuck aNerftarkft. Harlemer z so u.»5 Pf.). I» hartnäckige» Blumenzwiebeln kaust».» per- veralteten Fällen aufser- tönlich in Holland ein dem täglich zu b »lasten dollaudische« bitaeltqn«!- eriainalvreisen ab. gg P,.>, „gl heil,er sviüch 11 gemischt, trinken. Diese rein nalur- a, liche z^ur wirkt ankerordenilich Prachtfarb^. f. Töpfe schleimlösend, beruht- si'"d und gleichzeitig kräftigend IS K a», I„ StUa brj„gt meist augenblicklich von I,»0 4 I Erleichtentng. Echt in l>I^«»«I««- 4.r in der Mobren-Apotbeke. Iohannesstr. 23. Löwcn-4lbo- tbrkc.Allin. (alt. Rath.), Sto, ci>- 'Avotlteke. Maihiidcnstr. 43. bei Her,». Rock,.AUmarklS.Gostee «4 BockNttiek. 'Maisenhausstr. '33. 4k.<y.lrlcpverbein,Krauenstr.s. f. Gärten u. Grab- schinuck, Prachlfarb., ». Wahl. S«. 10 K. 100 St. von 8 .>! an. tulpvn Prachlsorien aller!4l. Blembel RackK.» Wils- 10 St. v. 30 4. 100 30. Otto Manjock Rachs.. Stück v. 2,50 >tl a». Ferdinai'.opl., Brrakeller-Dro- „n ''"ie, Reichsstr. 6, V. Finster. Lhristianstr. 26; in Prachtlort. u. Färb. Kronen - Bvotkeke, Bautzner nach 'Wahl, lO Sick. Str. 15 und Schmidt «L Grost, 15 , 100 Stück v. Obergraben 1. 1,20 -st an. t4uo»i»o»^n 10 St. 30 K. 100 St. v. st 2,80 an. t1I>rl»tro«en Stück 00 » . lO Stuck >«i 5,50. D'senlllten 1 Stück 40 » . 10 Stück 3.50. Plarlenlllten, schnecweisze, 1 Stück 15 ä. 10 Stück s» 1,40. Japan. I^raot»t-Dcklt«n Stück 35 10 Stück .st 3,—. 3»»«iul>l«n 10 Stück 30 L. 100 Stück .4 2.50. in den modernsten Ausführungen, -c »! »LMSIltLSvtlSlt Nach längerem Leiden verschied heute nacht 2 Uhr sanft und ruhig unsere liebe Mutter, Schwiegermutter, Großmutter, Schwester, Schwägerin und Tante krau kllim mv. !Vee!l geb. Llvoli« IM 73. Lebensjahre. Schmerzerfüllt zeigen dies nur hierdurch an Uvelrvtzr kTacke geb Weck» Oart k'Iael«, Sekretär, k'Iaele und Frau Terefe geb. Gey, zugleich im Namen der übrigen Hinterbliebenen. Dresden, den 12. Oktober 1913. Die Einäscherung findet Mittwoch den 15. Oktober nachmittags 3 Uhr im Krematorium zu Tolkewitz statt. Blumenschmuck wird im Sinne der Verstorbenen herzlich dankend abgelehttt. Hierdurch statt jeder besonderen Anzeige die traurige Nachricht, das; heute vormittag mein lieber Mann, unser guter, treujorzcnder Vater klsiD Oskonomis-Inspskloi' I-VUI8 iVIöllsk' nach langem schweren Leiden durch einen sanften Tod erlöst wurde. 2n tiefer Trauer: Uv>LN6 )!öllvr geb. 6t>1.«>8lor, 1*r»ul. cltino, klie!«. I'ritL und .jolirnm» Lauste, am 11. Oktober 1913. Die Beerdigung findet Dienstag den 14. Oktober 1913 nachm. 2 Uhr vom Bahnhof Freibcrg aus statt. Durch Gottes Ratichluf; ist mein treusorgender Gatte, unser heißgeliebter Vater lllve^ ttdenselteetSp ». v. i-isi-MÄNN nach kurzem Leiden heimgerufen worden. Oschatz, am 11. Oktober 1913. In tiefstem Schmerze ^nnn nebst Kinder. Die Beerdigung erfolgt Dienstag den 14. Oktober nachm. >/rö Uhr v. der Halle des Tolkewitz« Friedhofs aus. Stück 30 K. IO Stück 2,80 10 Stück 50 s . lOO Stück 4,—, einfache, 10 St. v. 25 K. 100 St. v. >tl,80 a. gefüllte, 10 St. v. 45 s . 100 St. v. .si 4,— a. Nanunke-In 10 Stück 25 z. 100 St. ^1 1,50 10 Stück 4bs , 100 Stück .si4.—. diol>»ez«»k>üplt et» e»n, einfache, 10 Stück 30» , 100 Stück .sk 2,20- tziotine-o^lüotioli«», gefüllte, 10 Stück 50 s . 100 Stück » 4, Brief-, Markt- »nd R«>se- tafckicn. Hand- u. Rcisekoffer, "torteinonnaies, Retse- iecessaires,Ziaarren-St«iS. Akten-, Musik-. Lckinl- u. Lcitreibmavven ulw. in reichster An-wabl gut und billigst bei uni- Breitestraste Rr. SI Cckladen, ' Breite-Straße u. 'An der Mau«. I,«et«^«ansn-bip«»tr»llt«1. Bitte meine 5 Tchaufenster 8<»t,»ee<rl«vtt<'t>vi>,riesenbl., I . besichtigen->und lO Stück 25 K. 100 Stück X l,70.1 auf die Firma zu achten! HH »letsotinvedelöotioli«-n 10 Stück 40 K. 100 Stück 3,—. 8e t»ae«rrlnn» 10 St. 40 z. 100 St. 3,50. 8ol»a «ttrlrlea 10 St. 30 K. 100 St. 2,50. 8p«n1»vti« 8«^tiMertI»te 10 St. 20 K. 100 St. 1,20. 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