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«l«,n ein äl »lgt un! Staat und Ceichäft, in Kunst und öffentlichem Leben stehen, nur olliuwenla beachtet wird. Denn Jeder, der eine reiche Thätiakeit entfaltet. Jeder, der als Leiter oder Führer in irgend einen« Beruf steht, ist nur zu leicht geneigt, an seine Unentbehrlichkeit zu glauben, besonders, wenn er Bleie um sich sah. die von ihm ab hängig waren oder die seine Gunst suchten. Ist doch der that- krästige Mann sich sozusagen selbst unentbehrlich, seht er doch seine Lebenskraft ein für das Gelingen der Geschäfte, in denen er steht, und leicht glaubt er. bah ohne ihn die Maschine stocken und nicht in der alten Weise laufen wird, wenn er sie nicht mehr komman- dirt. So lange er seines Amtes waltet, giebt es überall Schmeichler und gclstige Hungerleider, die ihm damit etwas Angenehmes zu sagen glauben, daß sic Um für unersetzlich erklären und seine Thätia- keit als eine Sache bezelchnen. die ihm Keiner nachmachen könnte. Aber wenn cS erst klar ist, daß der Mann nun doch nicht mehr im Amte ist. da kommt es meist ganz anders, als die glückliche Mein ung von sich leibst es ansa». Schlimm sind Diejenigen daran, deren Selbstverblendung sie im Gefühl ihrer Unersetzlichkcit ein- gcwicat bat: schlimm gehen ihnen die Augen ans. wenn sie, nach dem Verlasse» ihres Amtes, sehe», daß es nicht nur ohne sie ruhig weiter geht m Staat nnd Leben, sondern daß man sie hinterdrein auch noch herabsetzt, dann werde» solche gefallene oder beseitigte oder freiwillig pensionirte „Großen" unwillig gegen alle Welt, sie werden ,n Menschenverächtern nnd wissen nicht genug von der Undankbarkeit der Meirichen zu erzählen. Je großer das Amt. je weiter der öffentliche Wirkungskreis, desto mehr ist ja der Mensch in verzeihlicher Schwäche geneigt, sich für das treibende Rad oder die treibende Kraft an,«sehen, welche alle die weitgehenden Wirk ungen ausgeübt hat, die hierbei zu Tage kamen. Nnd je größer das Amt. desto größer dann auch die Undankbarkeit der Mensche», desto stärker das Schauspiel von den« Windsahneiilhum Derer, die erst die Gunst des Mannes suchten nnd ihn nmfo schneller ver gesse», ja. hcrabsetzen, je mehr sie vielleicht nm seine Gunst und seinen Einfluß gebuhlt habe». Wohl mögen diese Erfahrungen auf manchen Geist selbst noch im hohen Alter eine tiefe Verstimm ung hcrvvrbrlngcn, und selbst sehr große Geister waren dieser Er fahrung gegenüber nicht so gefaßt, wie man von ihrer sonstige» geistigen Größe hätte erwarten könne». Darm» ist es gut. sich stets, auch aus dcm Höhepunkt der Macht, in Zeiten, wo Hunderte um die Gunst des Mannes sich bewerben, gegenwärtig zn halte», daß man jeden Tag gehen kann nnd daß in, selben Angenblick es sein wird, als wäre man nicht gewesen. Ob es der Hauptmann ist, der an der Maiorsccle scheitert, oder der Feldherr und General, der große Schlachten gewonnen und der vielleicht über einen kleinen Fehler im Verwaltiingsweien. ja, über ein unvorsichtiges Wort stolpert, ob es der Staatsmann ist, der dir Geschicke eines ganzen Eidtheils leitete — ein Jeder, der bei Zeiten weise wird. >oll sich immer sagen, daß er nicht ein treibendes Rad war. son dern nur ein Elicnstift. der den Radreifen scslmachcn Hilst, nnd fällt er heraus, gleich ist ei» anderer Stift erngeschlagcn, nnd der hält auch. In dieser Weile sollen wir schon immer im Leben „in Bereitschaft" sein, abzntreten vom Schauplatz unserer Thätigkeit, ohne mit einer Miene zu zucken oder gar vollends Dank oder ein Andenken unter den Mensche» zu verlangen. Das Andenken müssen wir uns selbst stiften nnd müssen mit stillem Lächeln und mit ruhiger Zufriedenheit Anderen unseren Platz gönnen und Zusehen, wie sic rinn sich mit Geschick oder Ungeschick ans diesem Platze be haupten und die Ehren des Amtes pflücken. Denn die Menschen achten nur das Amt, nicht die Person, nnd wenn es die bedeutendste Person wäre. Leiht ein bedeutender Mensch seinem Amt auch seine persönliche Bedeutung, macht er das Amt groß, so wird er erleben, das: man ihn im selben Ssesti «Wickel versetzew sind ihr« eigenen hierüber soll s ihut es am weich zon viel erlebt , welch« d«, tobten Löwen mit dem >ie unangenehme Zugabe im Leben, we Schande und Feigheit renommiren. hierüber soll sich der Weise nicht wundern und die l. thut es am wenigsten, denn sie ist ja auch eine alte Tante, schon viel erlebt hat. Aus Grund eigener wiederholter llniersuchuiiaen muß ich - ^ *"^"** »vZ. sagen, daß das „Ock«I » ei» ausgezeichnetes Aiiliseptiruin für die Mundhöhle dcnstellt, und daß es sich ganz besonders zur täglichen Pflege der Zäbne und deS Mundes eignet. Das Zahnfleisch festigt. .. ^ . . . _ . es nnd die .Mne weiden durch,,«»<lol" vor Hostlwcrde» Hauptbank in Leipzig gegr. IM Jahre 183k geschützt, vr. Dst. Vulcker, Proselsvc der Medizin an der Um- l ^ . . .... ........ versität Lüttich. si Sverialarzt »r. Pragrrstr. 40, I., hellt alle geheimen Krankl,., Haut- n. Harnleiden, ««eschwnre aue a u. Schwäche. Svrechst. v. 0—h 2 ». K—K Uhr. Ausw briefl, . Oberarzt a. D. 11»« l>«>ii«lorl, Svee. Arzt. Sinnen straf,« KK. I.. für ««>>. Krankl,.. Harnbeschtv. «. aiidere Leiden, R4 Uhr nnd Abds. 7—8 Uhr tAusw. briefl.) vo»et„«lt7, Zinzendorsstr. 4V. vt. heilt »ach lang,. Ers. Schwäche, Hnrnlride» re. Tägl. n—-t 6—8 Abends. RI. Xt-IiütL«', Freibergerplatz 22. s. alle mannt. geheimen. II. Harnlrid.. Geich.. Warze» rc. '/Bl 3. ' 'N! -8. Ausw. briefl. HV111W, Schesselstr. 21, 2- Et., heilt Hautausschläac, Flechte», tKeschwürc, Har»- u Blasenleiden. 8-5,, Ads. 7-8. Böttcher. Wilsdrnsserstr. 12. Ein». Qncrg., heilt frische u. veralt. geheime n. Hantkrankst. aller Art. 8—5. Abds. 7—6. 4. Magnetiseur. A»ne»s1raße 26. Spr. N—2. n- Neueste bewährte u. bcaiienie Svecial-Heilmetstode von sofortigem (Erfolg für alle achcimc» Krankheiten, Haut« n. Harnleiden rc., Massage von I»o .1. ikt^clio,, gew. öfter». Kreisarzt, Ltrnvestr. Sprechzeit 10—12 und k» 7 Ul,r. , 4. I*. II. >»turl»«llt»»«l, Anstalt für j wtvic naturgem. n. elektrische Behandlung, Lothringerstr. 2, pt., kmpfiehlt sei» hier eiiigesührlcS Snilein der Herren Doctoreu von Sllimonda in Sngrado. Proip. gratis. -s- »«>,»„, l»lo»,l»>, «>„, etv. O. >i<I»Iciri«>I, Wallstraße I, am Posiplatz Biesolt sc Lockc's Meißner Nähiiia'chinen I. Röhrig Nachf. <M. Eberstardt). Marnnsiraßc 11. Eigene Reparaturwerkstatt., f,,,, ^ Apoihekcr A. Flügges bereitet , " ans dein paieiililten öligen 2t»s;ug des Miirrhenhaizes und Wachs, > ^ ^ ' Ivird von viclcil Professoren nnd Acrzlcn alle» Feilen vorgezvgen, weil die Wirkung des Mmrcheu-Ersime bei Hautverletznugeu, Wnnd- sein der Kinder, anfgeiprniigeiier. rissiger Haut eine weilaus laschere und zuverlässiacce ist. ivosür die Gutachten vieler Tausend Mediciner. welche Jedermann gratis zur Beringung stehe», die! besten Beweise sind. Unübertrosten auch als Toilettcn-Er«'me. Erhältlich ln großen Tuben zu M. k und kleine» zn 50 Pst in den Apotheke». Dar HI,uo>c»lHv»^-cvi von Vtotiz hat sich durch die, großen Erfolge, die damit erzielt werden, einen Weltruf erworben. Um aber den Erfolg einer .stur z» sichern, muß man sich vor den vielen Nachahmungen hülen. welche den echten Wassern von Vichh häufig unterschoben werden Man verlange daher stets mir eine der wirklichen Quellen von Bich», welche das Eigenst»»» deS französischen Slaalcs sind, als: 4 t« I»z-Qvlenlti»«, Vtoliz- llapttnl nnd 4 t«rr,z-r»nn»«l<;-Li» illv, und achte daraist, daß Eliguette und Kapsel de» Namen der beir. Quelle tragen. i " Sckiarfe Lust und rauhe Haut finden sich stets zusammen, deshalb sollte jeder Vorsichtige das Austrocknen der Fettdrüse», die Ursache der rauhe», spröden und rissigen Haut durch täglichen H>rülI««i»«I«tr. 2. Bollgezastltes Aktienkapital M. 21,000,000. Nrservrn M. 2.000,000. Einpsicblt sick, zur IIsIrsrikLliiLs v.'WsMxg.xisrsn rur sielisrsQ sowohl als geschlossene Depots, lediglich zur Aufbewahrung. wie a»ch als offene Depots zur Aufbewahrung und Berwaltung, ferner zur Vermittelung des An» und Verkaufs von Wertpapieren sowie aller übrigen in das Vnnksach cinschlageiiden Geicbastc. In ihrer seuer- nnd einbruchssichere» Stahlkammer > bc, läßt sie miekhweise einzelne Treforfaeher, nattr ^ den «t<5^ Httr-lti« i» teil: dii h, , i der Depositenknsse nueiitgclilich erhättlicheu gedrnclien lle-eitliclie siseillllnslsg. aus dem Sattel gehoben, als dieser vielgeschmähle und mäch- tiflste Mann im Drange der Revolution von 1818 sein Amt nlederlegcn mußte, da war Niemand, der sich seiner auch nur leicht angeiiommeii halte. Ter eigene Kaisei, für dessen Dienst und für dessen Dvnnsiic Metternich sein ganzes Leben dahin- gegeben hatte, er wagte cs nicht, ihn znm Abschied zn empfangen, und imerkaiint, in geschlossenem Wagen, als ein Flüchtling mußte der gewaltigste Minister Europas sich ans dcm Staube machen, MN außerhalb des Landes, in dem er der Größte gewesen, sich eine Zuflucht zu suchen. Haß nnd Verwünschungen folgten ihm und die hatte seine Politik ihm ja reichlich wohl mit Recht ein getragen Aber auch der Dank Derer blieb aus, für die er diesen Haß aus sich geladen batte. Zehn Jahre hat er dann noch außer Amt in der Stille gelebt, aber man trug Sorge, ihn zn vergessen,. als wenn er ciir Totster wäre. Rur heimlich Hai man seinen Rath, der sich binterdrci» noch immer a!s werthvoll für das Habs-. bnrgische Haus hcransslellie. cinziiholen gewagt, aber die ofsiziellc Große Metternich s war auch mit seinem Amt dahin und seine j Nachfolger konnten es sich in dem Hanse gemnthiich machen, das er für sie eingerichtet hatte. Und hat der größte norddeutsche I Staatsmann, der gerade in dcm Augenblicke, als Metternich ab-s trat, seine Laufbahn begann und m dem Jahre, da Metternich -n starb, anfing. Mettcrnich'S Weltmacht nnd staatsmäimischen Ein-" sluß in Europa auf sich zu sammeln, nicht ein ganz ähnliches -icm» pez. Prior. - habt? ^ slm; in Europa Schicksal gehabt ? Freilich "war e-S Qttv von Bismarck, der auf bante und ein neues Reich schuß wo Metternich mir zerstört hatte vergönnt, daß er auch den feurigen Dank der Veste» seiner Ration erlebte, selbst rkachdem die Macht und der Glan; des Amtes ihn nicht mehr umgab. 'Aber auch er mnßte cs erleben, daß die Wett und besonders die offizielle Well nur das Amt n!s solches ehrt und nur zn leicht geneigt ist. die Person als solche vollständig zn vergessen, zn unterschätzen, ja, herabzusetzen. die gerade dem Anne Bedeutung verleiht. Ja, in diesen, Falle hatte er das Amt selbst erst erschaffen, das Amt eines deutschen Reichskanzlers, aber ein Anderer kam und pflückte alle Ehre» dieses Amtes und war nni- buhlt von der Menge, von den Vertretern des Volkes nnd den Parteien nnd konnte wohl glauben, über seinen Vorgänger auch geringschätzige Worte an fremde .Hose brieflich ieiwen z» dürfen. Und wo nun ist dicicr Nachfolger bin ? Wo sind Diejenigen, die ibm im Reichstage zugeiubelt, wo rsl der Einslns:. de» ec ans den Faktor z» haben schien, welcher im Stcnste der böchsle ist? Spur los ist er vv» der Vildfläche verschwunden, vergessen ist ec so schnell wie eine Zeitmigsnvtlz im „Vermischten", in, sein ganzes Wirken schien mir eine Zeiiungsnotiz vv» gestern, die heute dementiri ward. 8i>' tummt ^lornr inuncii! Sv geht der Rubin der Welt dahin! Ein Narr ist nur Dmenige. der sich darüber wundert und der es nicht für selbstverständlich hält, daß es so kommt und komme» muß. Denn der Andrang der Lebenden, die lebe» «vollen, ist groß. dcr Ebrgeiz ist noch massenhafter vorhanden, als dir Kraft des Schaffens und ersprießlichen 'Wirkens, trittst du aus der Kolonne, der Hintermann ist sogleich da und er hat immer ein Interesse, sich ans Kosten seines Vorgängers cinziirichten. Diejenigen, welche die Weisheit und den menschlichen Weitblick haben, nicht aus Kosten ihrer Vorgänger vorwärts zn strebe««, sind nur selten vorhanden: cs sind aber auch gewiß immer Toilctteseiie zum täglichen Gebrauch gegeben, welche zugleich wiche hervorragende medizinische Eigen'chaslen sür die .Haut besitzt wie! die Pateni-Myllhcstiii-Seise. die in allen guten Parfümerie- und Drogengeschäsle», sowie in den Apotheken a 50 Psg. erhältlich ist n Leidcnwirarrn 1!Od,n> Altmark», Ecke Lchcnelstrastc.besir Vezngsanebe ß seidcncKieiderII. Bciätre. IctzMIW pstzl'litzMlldAllll- M.-Ümll8k!irllt ill Liljii. Vom 20. c. ab gelangt die 1. AbschlaaSauote von U. 15O.— Luk Ms im- U. 176.— auk Ms 2t.-?rior.-H.eüs Wir bitten um baldgefällige Einreichung der Actie» mit Tiv.-Bogcn behufs Erhebung j !deS obigen Betrages. Dresden, den 23. März 1896. Vor moiuer ^siroiso luiil«; !« !« inic:!« v.>r;iuin5.--l, «In« Itttckoucl« ^lousesisiott rilil «isi- «in i)2<l vrcRcleu, ir«st88ix.,-r>li. L4. /ur ^ttwoncltiu^ lioiiiuivutlo !1viiiitstsio,Io :cuswor!c>n,n xii mtielieu, woledor ieli <Iiv voslRniicjjxc; I!«>ilu„tr meiuos sestzvvrcm Oiedtsoicsan^ vorclllvli«-. 8c-ii. Jllliwu 8e1mor (illrnli sgiclc-»«!. 5«c-Isi-.s .gfsc; „i„- cloulrsinr,'» jl'-ilwittol. cl:ii»mgr :i«icli Jloor-, Lrstwtztvt- iwcl ^oositiclor, V6r5l.'tiIjutM'>rloi« moiv Iisitlall clorrrrt, clll88 irli iniel« inust8.gm mir au xzvoi Lrllvksu viniL« 8edriikv tsiiltzesilstzfwn ßouule. lest reiste uaest Drescteu uuci zruräo vou eiuoiu mitleickiAau Itern» aut ostiZ',! ^u.V,a!t ant- merstsaiu Miuaestt, von zvc-lostor ie>« «zotstrt Oostrauest Nltiestte mrä cstirest nusserst xervisseustatl»; Fu- wcttiäimZ vou 8«iuueu-. 8a»ä-, sttrsiutorstültc-r» uuct ItiitxFüsseu stountk iest uaeii si ^Vg'siio» mo'mg Xriieken we§Iexeu, «nu! uaest Verlaut vou weite- reu 3 lVoosteu olwe 8toel< bsqueiu lauteu, so ilass iest ^'ekxt clie Rsiss uaest moiuer lt-onsatst mit clem besten ^Voklstetlucleu autreteu staun. Gssei'iii. ILi'ölzeni'ki, ltilclstauer ans Iststau, tiiisslainl. 7^ Me Ls esine^ jeäon IIi «rüi »or Üec-timmuncr aller ir<-t!-nk»tj»n als: öeluiw ^enan>w 0 c ir: I«. u i L - , 15« I»«, - 'i «! «I « itsi c kott , 4 «c i z r; »» » t t ^ u ^ - in meiner Lperßil-instrl!» -.Icc>8toi,t'rei) n»tc>r-'»'br. k):r ä>«-o xovsonte» Xnstäinlo lcoinv Ir« «ileicnt-n >:».!. boäaik es vor ^nselrallnux von Fnxena! an.re:«- Hi^IIjeb?» Konsultation niAil. Iki'tOc-n nocl I'iin-v-iic.-L von 8 Bnilc >». Nachdem beuiigen Gencratversinnililiing die sofortige AuSzahiniig einer Dividende von 4 -Prozent oder Mark 2)4.20 ans das Geschäftsjahr 1895 beichlosieii ist. ersuchen wir die Aktio näre. von morgen ab gegen Rückgabe der Dividcndenscheiuc Nr. 20 die in Rede stehende Dividende bei unserer Eonpons- Kasse stier oder einer nw'erer Filialen in Leipzig, Eliemnist, Zittau. Meerane, Ncicstenback, i. P., Annabcrg i. Erzgcb., Plauen r. B. und Zwickan i. Sachse» oder in Berlin bei Herrn S. Bleichröder» Cöln Hrrrcn Tal. Oppenheim jiü.<5o.» - Armifftirt K. M. bei .Hrrrcil M. B. von Rothschild k Söhne in de» Bormittaasstnnden zu erheben, icicnigcil. s Vvm 1. Mai d. I. ab kann der fragliche Dividendenichein die mitttcii im Drang des Ebrgcizcs oder der Lus! am Herrschen' nnr noch an nn'crcl Kasse in Dresden oder bei unseren Filialen oder der Lust am Amt jenen ruhenden Punlt in sich gesunden cingelöst werden. staben, der sich in gewisse» Tingen über nichts mehr wundert und - Dividcndciischcine pro 1895. deren Gcgcnwcrih bis I. Jnli ! nicht erhoben wird, verlieren nach 8 39 der Statuten ihic Giliigkeir. L. Aollvostaoli, - >>,1 U<>. Ksilönd mit Gelassenheit und Vchaglichlcit auf die «L. besten der Menschen eingerichtet hat. Sic. die sich selbst! entbehrlich wissen, sic. die gern auch einem Anderen ihren! Platz zuvereiien »nd vielleicht nur mit stillem Lächeln zii-^ sehen, wie er im neuen Amt all' die Huldigungen nnd! Gunstbewcrbungen im guten Glauben entgegen nimmt sür: seine Person, während sie doch nur dcni Amte gelten, sie. die den « Lauf des Lebens kenne», sie werden «a auch nicht zu Pessimisten - — -- - - , ... H em! es! -ritzte rin wenig ans. eS gab einen kleinen Wellenschlag und die Wellen glätteten sich wieder, ganz still liegt nun der See wie erst und das Stcinchen liegt vergessen nnd ungesehen nnien bei den anderen Steinchen ini Wasser. Wer möchte das Heupferd sein, das hinten vvm Wagen hcralispringt und weil der Wage» gerade hält, denkt, es hätte allein den ganzen Wagen geschoben ? — Nnr Eines ist Vielen, die ein Amt ansgabe». immer bitter gewesen, i nämlich das Vorhandensein von solchen Meiischen. die nicht ein- j mal das sogenannte „Tecornin" zu wahren sür nöthig hielten, und: dein, dem sie erst geschmeichelt, in plötzlicher Unterschätzung seine handgreiflich klar zu machen juche», ja, durch vcwciicn suchen, daß ihre ganze Jrcundschast ^ zur gefällige» Kenntnipiiahmk.daß in l n« !«.«sisAl«' sinvie städtischen Anlagen vorzugsweise Schlän b- AM" ^8 »>» »MM!,,««! II««» !«NI' L. Lvdms'5 rotlisr AartenLelÜLuck ß Dresden, am 23. März 1896. WM Milk zu Drcsdc». I)iv vlroklion. und Rechtschaffener Geschäftsmann, mit reich! Arbeit versehen, sucht Offert, unt. N. Hl. 82« Ezped. d. Vl. erbeten. Ick kling L Ke)!» Uvslipsorinr«?n. 8 >V'>hs>rc?o°-sp 8 Entbebrlichkrit recht ihre Handlungen zn bloß io lange daiierte. als tcn zn müssen. sie den Mann im Amte glaubte» fürch- Dieie Angsthasen, die sich dann plötzlich zi« de» ! «regen ihrer langiährigcn .Haltbarkeit Verivelnving sinden VE" Schlauche mit obigem Stempel brechen Plasten nicht. Ilotlio OUtttensllilittttl»»' z welche anderen, nute: veitchiedenen Rainen ainebvtencn G«u!en- 'chläuchc» in Hallbarleit rc. völlig g«c>cbwe,tbici si««d. st-.!«» sich bedeutend billiger I L. Lükmv, Fel-ittllil-lltltke. lj^züsn-^. Ansvcrlai«' bis «um U«nst!g Enac Marz nach Pogerslraße 1l, :«« bedeutend c.inan« !.;« Vieis.'n Rnriiir, Altmntlt, Ecke Scheffelstr. ZeiclesiWffe i j V l Ni! ' jW lM! 'E - W!