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Dresdner Nachrichten : 18.03.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-03-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-192803184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19280318
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19280318
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1928
-
Monat
1928-03
- Tag 1928-03-18
-
Monat
1928-03
-
Jahr
1928
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 18.03.1928
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Nr. 1ZS S-Ue» — >Vr»dyrr N«-r<chlra^ — Lonvkag. IR. MSrz ISLA insoweit man Deckung auö Steuern suchen mub. bet dem jetzigen Finanjauogletch »wischen Reich. Ländern und Ge- meinden uiimöoltch gemacht. Von den unter Pos. X «in» gestellten Sleuerelnnabme» sind nicht wen«ger ai« <tt.<2 Pro». Anteile an lleberwetsungosteuern. aus deren Höh« die Ge» meinde itberbaupt keinen Einslub hat. Bet weiteren .A.lXProg. des Steueraufkommen» dürfen die reich»- oder lände-recht, lich scitgelegien Höchstgrenzen nicht überschritten werden, und nur bei 5.54 Pro», de» Steuerauskvmmen» ist di« Ge meinde bei Festsetzung der Hohe de» Steuersätze» nach oben- hin unbeschränkt, bet der Vergnügungssteuer aber auch nur bei einem Teile der Veranstaltungen. Vet diesen drei letzten Stcuerarte» aber ist eine Erhöhung wirtschaftlich nicht zu rechtfertigen. Insbesondere gilt dies für die Hunde- steucr, bei der »ach den Vorgänge» eine Erhöhung über die jetzigen gestaffelte» Sätze 148 NM jährlich für den ersten, 72 tzziv. »n NM für de» zweiten bzw jeden folgenden Hunds schwer möglich sein wird. Das gilt auch für die Ver gnügungssteuer. die trotz der veihältnismäsiig niedri gen Dresdner Sätze unter den henltgcn hiesigen Verhältnissen als drückend empfunden wird, und bei der man nur er- warten und verlange» inufi, daß das Neich dem Drängen der K i » o i n d » st r i e. diese durchaus tragbare und gerecht» fertigte Steuer noch weiter herabzusetzen oder gar zu be» icitigen. nicht nachgebcn wird, zumal da diese Herabsetzung unserer Stadtgemeinde und den Kinobesuchern nicht zugute kommen würde. Schliehlich gilt dies auch für die Schank, e r l a » b n i S st e u e r. ganz abgesehen davon, das? der Er trag dieser Steuer kaum ins Gewicht fällt. Soweit cS sich um Steuern handelt, bei denen die städti schen Körperschaften zwar den Steuersatz beschlichen können, dieser aber nach obenhin begrenzt ist, sind die Höch't'ätze schon eingcführt bei der G r n n d e r w e r b S st e u e r 13 Proz. vom Erwcrbsvreiie als NeichSstenersatz zuzüglich 2 Proz. gemeind licher Höchstzuschlags, und bei der Z » w a ch S s» e n e r, die die städtischen Körperschaften mit Wirkung vom 19 Dezember 1927 ab wieder aus den Altbesiv ausgedehnt und bei der sie eine gebastelte Erhöhung des jetzige» Steuersatzes für Jn- flatioiiobesitz schon beschlossen haben. Bei der V 1 e r kt e » e r läßt sich die vorgelchlagene Er» Höhung um 2M999 NM nur rechtfertigen, wenn die städtischen .Körperschaften rechtzeitig vor dem l. April d. I. den Steuer satz von n Proz. aus 7 Proz. des HcrstcllerpreiseS erhöhen. Bei der gemeindlichen Zulchlagsiteuer zur staatlichen Grund- und Gewerbesteuer sind insgesamt ü liXiiXR NelchSmark eingestellt worden in der Voraussetzung, dah die .KnschlagSsteuer von >25 Proz. aus t7>0 Proz. erhöht wird. Die Gemcindekammer hat die Erhöhung bereits für die zweite Hälfte des Rechnungsjahres 1927 beschlossen. Was schenk! man zur Konsirmalion? Der Tag der Einsegnung ist der wichtigste Abschnitt im Lebe» unserer Kinder. Von diesem Tage au zählen sic alö vollgültige Mitglieder der Kirche, sic sind de» Kinderschuhen entwachsen und sie tragen nun auch in gewisser Beziehung Verantwortung für ihr Tun und Handeln. Den tiefen Sinn dieser heiligen Handlung unseren Kindern recht in ihre Herzen ei izuprägeii. ist oberste Ausgabe. Der .Kviifirmaudcuuuterricht und die Feier in der Kirche prägen den jungen Herzen unserer Kinder die geistige und religiöse Bedeutsamkeit dieses TageS ein: dem Elternhaus fällt die Pflicht zu. diese Ein drücke zu vertiefen und die Konfirmanden in würdiger Weise zu feiern. Neben Feiern im engen Familienkreise sind eü die Geschenke. die daS Andenken an diesen wichtigen Lebensabschnitt vertiefen Helle > müssen. Denn bei aller Achtung vor der seelischen und geistigen ErlcbniSsähigkeit unserer Kinder sind eS doch die Geschenke, die als bleibende EriniicrnngSzcichcn einen großen Eindruck aus die jugendlichen Kvnsirinandcngcmütcr machen. Kvnsirmandengeschcnke unterscheiden sich in einem wesent lichen Punkte von allen Geschenken, die die Eltern bisher ihren Kindern zum Geburtstag, zu Weihnachten oder zu Ostern machten. Der Spicltricb. die Freude unseres Kindes am Basteln, an Puppen, an Fugcnolektürc, standen bisher im Vordergrund, lieber Nacht ist nun das Kind durch das tiefe Erlebnis der Einsegnung zum erwachsenen Menschen hernn- gcrclft. Zum ersten Male kann sich unser Junge stolz ln der ungewohnten Pracht richtiger langer Männcrhoscn zeigen, und dieses ändere Lnmbol des Erwachsenseins entspricht ganz dem Sinne, de» die Kirche diesem Tage gibt. Dieser Grund tendenz gilt cS auch in der Wahl der Geschenke Rechnung zu tragen. DaS .KviisirmationSgeschcnk hat zwei Ausgaben zu erfüllen: Es mub von bleibendem Werte sein und muh aber auch gleichzeitig dem Sinne dcS Ein- s c g n n n g S t a g c s entsprechen. DaS Kindcrspiclzcng und all die Geschenke, die dem Spicltricb unserer Jungen und Mädchen cntgcgcnkvmmcn, müssen nun tu de» Hinter grund treten. ES gibt traditionelle KonsirmationSgcschcnke, die seit alterSher von den Eltern den Konfirmanden gemacht werden. Da ist vor allem die Uhr zu erwähnen. Ein Mann, und wenn es auch nur ein angehender ist. ohne Uhr ist kein richtiger Mann. In früheren Zeiten war cs allgemein üblich, den Kon firmanden vom Grobvater ererbte Uhren zu schenken, oder der Vater selbst entschloß sich, sich von seiner Uhr zu trennen. Aber heutzutage, da die Uhrcnindustrie so weit vorgeschritten ist. um zuverlässig gehende Uhren schon für vcrhältniSmäbig wenig Geld zu liefern, werde» sich die Eltern. Paten oder sonstige Verwandte» und Freunde des HanseS in der Mehr zahl der Fälle für eine neue Uhr entschliche». Sie kommen dadurch auch den Wünschen ihrer Kinder entgegen, die oft sehnsuchtsvoll vor Uhrengeschäften standen und eine moderne Uhr haben wollen. Ganz aber wird mau ihr Herz entzücken, wenn mau ihnen eine Armbanduhr kauft. Bücher bilden selbstverständlich an diesem Tage den Grundstock der Gaben. Meistens ist eS der Tag der Einsegnung, der neben dem Gesangbuch den Grund legt zu einer Bibliothek, die uns durch das Leben begleitet. Vorbedingung bleibt natürlich, das; wir unseren Kindern Bücher schenken und schenken lasse», die von bleibendem Wert sind. Vor allein sind hierzu geeignet Klassikcraiisgabcn, die cs ja in so grober Zahl und sür nicht allzu teures Geld in Dresden gibt. Wenn auch unsere Kinder vielfach noch nicht die geistige Reife erreicht haben, um die Werke unserer groben Dichter voll zu verstehen, so wachsen sie doch mit jedem Tage in ein tieferes Verständnis dieser un vergänglichen Dichtungen hinein. Auch werden sie. wenn sie bis dahin auch vielleicht weniger Interesse für Literatur ge zeigt haben, allein durch das Vorhandensein guten Lesestoffes zur Lektüre angeregt. Das wesentliche ist. datz bei dem Kauf eines Buches der Gesichtspunkt des bleibenden Wertes nicht auher acht gelassen wird. Viele Kleinigkeiten gibt eS, die außer dem Vorzüge, nicht allzu viel Geld zu er fordern, noch den Wert haben, die zu tiefst gehegten Wünsche unserer Konfirmanden zu erregen. Da ist vor allem das grobe Gebiet «ll der Geschenke, dt« dem Gchretddedürfnt» ent- gegenkomme». Tin Füllfederhalter, vrlespapler »nlt Ramen»t»tttalen. eine Briefmappe oder Brief- lakche. da» sind alle« Dinge, mlt denen wir die grüble Freude bereiten können. Die Krönung bildet aber die freudige Ueber- raschung, dir wir durch Visitenkarten erwecken können, die vollend» nun unsere» Konfirmanden zum Erwachsenen stempeln. Zu dem Sonfirmanbenaazug gehört auch ein »euer Schuh« und «in Oberhemd. Unsere Mädchen kann man erfreuen durch nette Gegenstände für den Tollettenttsch. durch ein H a n d k ü s s e r che n oder ein R e i s e n e c e s fa t r e, durch Stoff zu einem neuen Kleld. durch schöne Taschentücher und durch Wäsche- stücke aller Art. Selbstverständlich sind Bücher für unsere Tochter ebenso empfehlenswert wie sür unsere Söhne, wenn sic auch dem oft andersartigen JnteressenkreiS angepabt sein müssen. An Lchmucksacheu gibt e» für beide Geschlechter ja heutzutage für wohlfeiles Geld eine Menge der schönsten Dinge, so sür Knaben Manschettenknöpse. Uhrketten oder Verlognes, silberne Bleistifte, ein Ring und anderes. Ein Mädchen erfreuen HalSkettchen mit und ohne An- Hänger, cbcnsalls Ringe. Armreifen, ein silbernes T a s che n s p i e g r l ch e n. Ohrringe. Sehr beliebt als Konsirmationsgabe sür die angehende junge Dame ist beute auch Kristall, das sich mit den un- »dingt erforderlichen Blumen zu einem schönen Geschenk vereinen läßt. Der ge'chSfislüchltge „Chefredakteur". Von der Dresdner Kriminalpolizei wurde kürzlich der 23 Jahre alte Kaufmann Karl Fabig aus BreSlau wegen umfangreicher Betrügereien, die er in Dresden. Bautzen und Umgebung ausgcsührt hat. sestgcnvmmcn. Er erössnete im September 1927 in Bautzen unter der Firma „Nekasa-Bauhen" einen Reklamcverlag und sammelte bei Geschäftsleuten Ans- träge für Inserate, die später ans Neklametascln erscheinen sollten. Hierfür lieh er sich die Gebühren bezahlen, die Plakate erschienen aber nicht. Alö ihm der Boden s» Bautzen zu heiß wurde, verlegte er Mitte Februar sein Arbeitsfeld nach Dresden. Hier engagierte er sofort zwei Vertreter, be- zcichnete sich als Chefredakteur drS genannten Verlages und begann seine Tätigkeit von neuem. In kurzer Zeit waren etwa 8lX> Aufträge cingcgangen. sür die er IlXXI Mark Ge bühren einkassicrte. Damit hatte er seinen Zweck erreicht. Taü Geld verwendete er in seinem Nutzen. AlS man ihn sestnahm. war er völlig mittellos Personen, die von Fabig in gleicher Weise geschädigt worden sind und noch keine Anzeige erstattet haben, können dies bet der Kriminalpolizei. Zimmer 88, nach, holen. — Ei, seltenes Doppelsubilänm. Am 10. März begeh! die Firma Emil Brückner, Spezialgeschäst seiner Ledcrivaren, Aiiniarlt, den Gcdenliag ihres INviührtgcn Bestehens. Aus llcinsten Anfängen heraus Hai sich die Firma zu einem der führenden Häuser der Branche in Dresden rmpvrgeschwungcn: sowohl den verwöhn, testen Ansprüchen als auch bescheideneren Wünschen der Kundschaft kann bestens und billigst Rechnung getragen werden. Aus Grund besten erfreut sich die Firma weil über die Mauern Dresdens hinaus des besten NuieS. Am gleichen Tage begeht die Inhaberin der Firma, Frau Gertrud vcrw. Schoenecker geh. Brückner in demselben Hause daS Mlstährige Familien-Mleier-Fubiläum. - Dresdner Volksbühne. Nächsten Miilw'ch 14 Sinloniekonzert. Pslichiveranstaliung sür die Nummern 8891 bis 8479. 29l bis 5X> und Anrecht fl Mitwirkung: Lalle Appel vom Lpcreiten:hcaicr Berlin. Programm: Foh. Straus: Ouvertüre „Waldmeister", Sasii- Licd „Zigciinerbaron", EsardaS und Ouvertüre „Fledermaus": Lehar: Potpourri au „Paganini", Eva-Waizer „Liebe, du Himmel aus Erden". Marsch ..Lustige Witwe": Piatzbecker: Ouvertüre „Wahr- heiiSmnnd": Fast: Walzer „Ter liebe Angustin": drei Operetten» gelänge von OScar Straus. Lehar. Kraus;: Ossenbach: Ouvertüre „Orpheus". — Tie zum Konzert aufgerusenen Mitglieder werden ersucht, diese Konzerte z» besuchen. Karlen sür Nichimiiglicdcr bei F. Nie», Seeftr. LI. und an der Abendtaffe. LHIo-Nachfcier. Zu der unter dem Utes „Die Ankunft ani dem Mars" stattsindcnben Festlichkeit der Rcklamelachlciiie am Sonnabend, dem Ls. März. In der Ausstellung sind soeben die ori ginellen Programme erschienen, die Interessenten durch di» Ge schäftsstelle. Secstraßc 4. kostenlos zngestellt werden. — Dresdner Philharmonie — GemerbehanS. Sonntag 7X Uhr im GcwcrbehauS: „Fm Overeiicnrciche." Eine BliUenIcse der schönsten Operettenmelodien. „Beltcistudeni", „FlühlingSinsl", . Bvecacrio". „Zarewitsch". „ZtrknSorinzcistn". „Eaianova", ,.Prüder ie!» sein", „Csardassiirstin" u. a. ES wirkt der beliebte Slimmungs- sän;er En-relbcrl Milde mit. Nuincrieri« »nd nichtnuincricrie Tilch- piätzc bei F Nicö Secstr. 21. „nd an der Abendkasse. — Christus «nd daS Verbrechen. Vortrag von OberoerwaltnnaS- acrichtsrat t. N. o. d. Decken Sonniaa abends 8 Uhr im E.-V.-I.-M.- HanS, Ammonsirakic 8, sür Innge Männer. — Ausstellung von Schülerarbrite». An der 4. Knaben-BeriisS- schule, Mcianchilionstr. 8, sindcl eine Ausstellung von SlhiUerarbci'cn der Tischler». Büuchcr.. Stellmacher» »nd Tavezicrerklasten stau die der Oeffcnilichkcil die Arbeit der Berufsschule zeigen wollen. Sic ist geöiinct Sonntag, den 18. März, von 18 bis 2 Uhr. Montag und DicnSiag von -1 bis 7 Uhr. Mittwoch von 8 bis >2 Uhr. — Die Schanburg-KnIttirsllm.Gcmetnde Dresden-N. bringt den Großfilm der Ufa „Die Alpen" IDas Paradies Enrovasi niii vollem Schanbiirg-Orchestcr am Sonntag 1l Uhr vormittags und am Montag in einer Nachtvorstellung lBeglnn 1411 Uhr. Einlab IN Uhr» zu ermäbigten Prellen. Derselbe Film länst auch als Fugend- und Kindervorstellung am Montag nachmittags 4 Uhr mit kleinem Orchester. — DiebeSpech. Freitag abend gegen 8 Uhr wurden von einem uniformierten Polizeibeamicn vor dem Grundstück Hamburger Strabe 89/41 zwei Diebe dabei überrascht, wie sie mit Ihrer Beule das Weite suchen wollten. Sie waren über dle hohe Brettcrplankr gestiegen, hatten Ihre Rucksäcke mit eisernen WInkelstli ken, die srcl dalagcn, gefüllt, und hieraus ihre Beule über die Planke ani die Strabe geworfen, wo sie ln der Nähe des Beamten niederstes. Während es einem der Diebe gelang, zu entkommen, wurde der andere sestgenommcn. ES handelt sich um zwei bei -er bestohlenen Firma bcschäsiigi« Arbeiter auS Laus». Juqunfatt. Am Freitagabend ist die Lokomotive des Pcrsonen- zugcs 875. der Bischofswerda 8.5U Uhr verläßt, kurz hinter Bi chvsowerda iS trecke Bischofswerda-Kamen z> entgleist und mit dem Tender u m g e s a l l e n. Zwei unmittelbar hinter der Lokomotive lausende, mit Pflaster steinen beladene Güterwagen entgleisten und wurden be schädigt. Ter Personenverkehr wird durch Umstcigcn aufrccht- erhalten, der Güterverkehr wird umgclcttet. Reisende oder Zugbeglettungspersonal wurden bei dem Unfall nicht verletzt. Vereinrveranstallungen. — Waudrrband im G. D. A. Sonntag Tageswanderung. Dressen 8)6 Uhr Hauptbahnhos «Tunnellch.i. Fahrt 8,48 Uhr Tbaranbl: S.-K. — Verein Freundinnen junger Mädchen. Sonntag geselliger Beisammensein iür vusiremde, anschluvluchende gebildete innge Mädchen. 8 Uhr Heimat: Winckelmannstrave 4: bei schönem Weiler Spaziergang. — Soang. Arbeiterverein TreSben-Plane» und Umg. Sonntag 11 bis IM Uhr, Reckestrabe 6: Sirchgemelndevcrtreterwahl. Donners tag 8 Uhr, Plauenlcher Hol: Jahreshauptversammlung. — Gewertlchnstssn»» »er >n,est»»„ i». D. A.t. Facha»«,»»« de, Angestellte« de« Reichst ch«,a>«» na» Geinetndebedörbtn. M»u>«g » Uhr t« Restaurant jo-«nne»h»<". Jvhann-Georgea-Alle« l ». Vor trag Achtmps-Letsztg: ..Dt« Retchsanstalt kür Aidettslolenoerllcherua, und Aedrttsoeemtltlnng." - Gesell,chgs, „r »am» nnb Hattkn»»«. M «w« » Ubr chraatt. Akademie »str «unkgewerse: Herr HstsI«,: Urdrr dt» von Ka»»klch« Säuretbrra»«« >«U Demonstrationen!. - Uu»s»r«ch« llster dt« Vorträge vom 12. März: Da« Asthma nnd sein« Behandlung — Deutscher Verein s»r B»It»»«,>«„. Vr«»ar»»»« Dr»»de». Dienstag 8 Uhr in der Aula der Arruzschul». Georg,Io« <1. »trder- holuns de» Vortrages von Pros. Tr. Rllbs«»«». Frauenarzt, öder da» Dhema: yrauenkranthrtien tn Beziehung zu Mode. Gpor, und Tanz. Eintritt sret. — Aranenklnd Dresden ldlv. Dienstag > Uhr Duett«, und Rezt- latlonSabcnd. Frau Maria Ltelchkr und Frau Litte Me. Bride: Ge- sang: Fräulein Käte Prövat: Rezitation. — Oschaster LandSmannschajt Damenausslug Mittwoch, den 21. März 2>6 Ubr von der vtenertmtihie noch Rabtbal. — Franengrnp»« d. Oesterr. Mil.Verein» z. Dresden. Mttt- ivoch Monalsverlainmliing im „Bienenkorb". — Dheolophilch« Wesellschas« sg. D v.s. Donnerstag Xs Uhr, Kausmannschasi. Ostra-Allee 9. sssenilicher Vortrag von G. Al«: Di« untergehende und die nruenlstebende Kultur. — Gesellschaft sllr «tssenschastttch« Politik. Donnerstag X» Uhr. Bristol. Generalleulnani a. D. Forimüller über: Da» Problem der deullchen Kriegführung im Frühlahr ION. — Frauenoerein der vrrsöhnnngsgemeinde. Donnerstag, de« 29. März. 168 Uhr Hanplversammlung. »lnschlletzend Filmvorlrag über Maggiwerke. mit Kostproben. Jungmännervereine. Kreisverbaud der Eoaug.-lnih. Fungmäuuervereln«. Igmv. der Krcuzgcnieinde, An der «reuzlirchc 8. Sonntag 7,89 Uhr: Kon- sirmanden-Fantiilenabend. LichihUdervortrag, BundeSlckrelär Ric- boid: „Kennst du deine Heimat." Igmv. der Versöhnung».irche. Sonntag 8 Uhr abdS.: „Alte Dresdner Bauten", Vortrag. Herr Dein,». Igmv. .Erlöler". Sonntag 9.80 Uhr: Kitchgaug. 7.89 Uhr: Werbe- abend: „Um Freiheit und Freude." Mittwoch Dvnipred. v. Kirchbach: „Au! den Spuren der Apostel in Kleinasien." Igmv. Dresden.Plauen, Auierstehungslirche. Donnerstag «nicht Dienstagi 7.89 Uhr. Recke- strabe 6. Heimabend. Igmv. der Mariin-Vulher-Kirche ivuiher- ireuichari Sonntag: Wanderung nach den, Tharandter Wald: daseiöst Geländesptele, vereint mit der Hainsberger Jungichar. Tressen 7 Uhr am Heim. Abends 7,89 Uhr: Vortrag, Pros. Heine über: „Vom Vvikswphi." Dienstag: Veiciiigung an der Passionsieier der Gemeinde abends 8 Uhr im Gemeindesaaie. Sonnabend 8 Uhr: Liederandacht und Bibc.stunde. Igmv. „Lt. Markus", Dresden. Pieschen. Heute 7,8» Uhr: Mitgliederversammlung. Mittwoch: 7,8t» Uhr: Piadsindcr- und Bibeistunde. Freitag 7M Uhr: Polauuen- stundc. Fgmv. „Sr. PautuS", Dresden-Trachau. Mvulag 8 Uhr: Vortrag tm Lchnvenhos. Donnerolag 8 Uhr. Grobenhainer Sir. >48. Erda.: Vortrag, Dompred. v. Kirchbach: „Unser geistiger Ausdruck." Fugrudbuod sür Entschiedenes Christen»««. Dresden. Jung, mäunergruppcn: Lonniag 4 Uhr: „Ein sugendsroher Nach, mittag" iiltti Vtchtbttdrruj. Gruppen: Altstadt, Räcknipstraiie 7. Donnerstag 8 Uhr Fugendbuiidstund«. Altstadt. Ziiizendvrssirube l? tEv. VercliishauSi Sonntag 7 Uhr Vortrag: Dienstag 8 Uhk Be teiligung bei der Llaüiuttltion: Mittwoch 8 Uhr Bibelbcsprechnng,- Sonnabend 8 Uhr Mitglieder bei Andrae. Gruna, Bodenbachcr Strafte 29: Dienstag 8 Uhr Fugendbundstuiide. Cotta, Pennrtchcc Straße 8l: Mittwoch 8 Uhr Bibelstunde. Striesen, Wittenberger Strabe 21: Montag 8)6 Uhr Bibclbesprechstunde. Neustadl, Lange- brücker Strabe l<>: Donnerstag 8 Uhr Bibeibesprechung. — Jung- inädchcngruppcn : Gruppen: Altstadt l, Räcknitzitrabe 7: Sonn» tag Halbtagswanderung nach Saaibausen: Mittwoch 7X Uhr Jugend- bundstundc. Altstadt II, Ehristiänstrabc 7: Sonntag 4)6 Uhr ge selliges Beisammensein: Dienstag 8 Ubr Themahesprechung: Freitag 7)6 lllir Arbeitsstunde. Ncustadt, Langebrücker Strabe 19: Sonntag 8X Uhr FrenndcSlreiS: Mittwoch 7X Ubr Bibelbesprechstundc. Striesen. Wittenberger Strabe 21: Sonntag L)6 Uhr geselliges Bei- iainniensein: Diciisiag 8 Uhr Missivnsstunde. Cotta. Pciniricher Strafte 81: Sonntag 8X Uhr Weihestunbc sür tätige Mitglieder: 8 Uhr Tressen Jndustriegeiände zum Ausflug nach Langcbrück: DicnSiag 7 Uhr Nähstnnde: Donnerstag 7X Uhr Fugendbiindstunde. Trachenberge, Marienlwiiirabe 89 iLchulci: DicnSiag 7 Uhr Tabca, 'Nähstnnde. Freitag 7)6 Uhr Bibelbciprcchung. Christi. Verein Junger Männer. C.-V.-J.-M.^Hau«, Ammon- ltrabe », Hauptabteilung: 11 Uhr Tressen Zwinger zur Besichtigung der Gemäldegalerie unter Führung von Knnsimaker Kattwastcr. 8 Uhr OberoerwalinngsgerichtSrat L. v. d. Deckenic. „Christus und das verbrechen." J»na-E. B. I. M.: „Bom F1tz"^WÜ>i»s»rc< von Mal. Martini. Helm Blgsewiv, Sonimerstrabe 18: scMirctzerjbrrih o. Werner: „Eine Fahrt zum Mond." Pctriheim. VeXszlck«»" Straffe Nr. II». Hauptebleilung: 7 Uhr NegierungSbanrat Helset jugend liche Glanbenshcideii". Fnng-C. v. I. M.: !6n Uhr Tressen Alber,, platz zu, Hiilbiagswandcriing nach dem Borsbern. 7 Uhr Bunter Abend, tt. a.: „Der LebcnSIans eines Klaviers," Rothkirchhcint. Fichicnsirabe 2: 7 Uhr Helmut Mörke: „Schaurige Geschichten." kleine kirchliche Nachrichten. — Eoaug.-lnih. Domkirche. DicnSiag vorm. 11 Uhr Schlnb- goiicsdicnst der diesiährigcn Tagung der Landesinnode. Obcrlirchcn- rat k). Müller, anichiicgcnd Beichte und Abendmahl. VandeSbischof 0. Fhmcls. — Donnerstag 8 Uhr Passtonsgottcsdicnst »nd an schließend 'Beichte und Abendmahl, Domprcdigcr von Kirchbach. — Martiu-Luther-KIrch«. Die iür Sonntag anbcraiimlc Wahl der Kirchgcnieindcvcrlrcier findet nicht statt, weil innerhalb der iest- gcsetzicn Frist nur eine Wahivorschlagsiiste iEinheilslistci beim Wahi- auSschub cingcangcn »nd diese als rechtsgültig befunden worden ist. — Wendischer Gottesdienst mit Abrndmahlseier sür alle in Dres den und Umgegend wohnende Wenden Sonntag !64 Uhr in der K r c U z k i r ch c. Predigt: Obcrpsarrcr DomaIchke. Groffovsiwiy. — Drcikönigökirch«. Montag 8 Ubr PalstonSandacht im Gemeinde- saal, Künigstr. 21, Gartcngcbäude. Pfarrer Tr. Güttschlng: Jesus und leine Richter. — Heilige Gcist-Nirche Blasewlt;. Sonntag 8 Uhr Orgelvespcr von Organist Wois. Mitwirkung: Herr Konzerisänger Spcilcbecher iTenors, Frl. Lndia von Pirivitz iHarfej, Herr Holmann-Ltirl ivioiinei. Eintritt »nd Programm frei. — FriedenSgemrindr Vorstadt Löbtau Dienvtag 8 Uhr in der Fricdcnsiirche „Mnsikalische PalstonSandacht". Mitivirkung: Damen »nd Herren -er Gemeinde IGesangs und der Posaunenchor der FriedenSgemelnde. Orgel und Leitung: Kantor Johanne» Kruschwitz. — Martin-Luther-Semelnd« Montag 8 Uhr Im Gemeindesaaie, Martln-Luthcr-Platz d. MlsstonSabend. Pfarrer Schäler tn Klein- lchönau, früher Mtsstonar ln Indien, spricht über „Die Arbeit der Leipziger Mission in Indien". — AnserslehnnstSkirche. DrcSden-PIanr». Montag 7.119 Ubr. Recke- straff« 6: Unterredung mit der konsirm. Fuaend de» 2. Bezirke»: Pfarrer Schnaub. Mittwoch 8 Uhr: Bibelstunde über den PHNipocr- brles: Pfarrer AK. Freitag 8 Ubr: 1. Vortrag von Pfarrer Reuter: „Da» Rätsel de» Leide»." - Ameriksnllche Kirche. Sonntag 1« Uhr: Bartton^olo „Panis angelicüS" von LKsar Franck: Leo Papst. Orgel: El. Braun. Vota! Vä8vdv -Lllsverküll! VS8SV MVMV8 8V11 lL8t 80 ^Ldrvll dv8lodsllävll Lslnvll-, VLsod« Ullä LuL»lLttwl8»-0«L0dktt«». Oie groken VVorendesitlnäe mü».«n In Iiuerer 2el> geräumt sein, ander § -norm dMIxe krslirs. Öles« zVactie kommen knuptsäckillcti rum Verbaut« TiseA», unck Sack«»Ak»»ek,«, NamckantueAo, «nlatt», Nanck»0eA»r. 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